Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... genießt es.
„Ich mach dir Beine, du faule Sau...lauf oder ich ballere dich voll ab und wenn du glaubst, dass es auf diese Entfernung schon piert, dann warte ab was passiert, wenn du langsam hier direkt vor mir vorbeischlenderst. Lauf, Du Miststück, lauf!" Und er feuert mit einem leisen, aber hörbarem PLOPP wieder auf mich. Ich nehme ihn ernst und laufe nun wirklich ernsthaft, während er nach Lust und Laune auf mich zielt und feuert. PLOPP, Plopp, plopp, plopp...Wenn er trifft, tut es wirklich weh und er trifft schon ziemlich gut. Arsch, Beine Titten, Rücken, Bauch bekommen immer wieder was ab und auch wenn der Regen viel abwäscht, macht er mich schon zu einem ziemlich bunten Ding, dass wie blöde um den Parkplatz hetzt. Aber nach einiger Zeit werde ich trotz des Beschusses wieder langsamer. So viel bin ich noch nie am Stück gelaufen und mir hängt schwitzend und taumelnd die Zunge keuchend raus. „Pauline, mach Dampf. Das reicht nicht für eine Ficke. Nicht langsamer werden, sonst treibe ich dich wie ein Stück Vieh vorwärts. ICH entscheide, wann es genug ist, nicht du."
Aber ich kann nicht mehr und selbst die platzenden Pellets auf der regennassen Haut nehme ich inzwischen unter den stechenden Treffern hin. Erschöpfung betäubt. Kalt ist mir jedenfalls nicht mehr, da hatte er auf jeden Fall recht. „Na gut, du willst es nicht anders. Mal sehen, ob dich dann das hier nicht weiter motivieren kann." Er öffnet die Hintertür einen Spalt und stellt dabei seine Paint-Gun gegen die ...
... Wand. „Los, Aries, komm Junge...na komm..." und neben ihm schiebt sich ein großer Boxer durch die Tür und schaut erwartungsvoll an ihm hoch. Er streicht dem Hund über den Kopf und kniet sich neben ihn. Er wird doch nicht?... Nein, das kann er doch nicht. Ich mag ja Hunde, aber der hier ist ein sabberndes großes Biest mit hängender langer Zunge, breiter Brust und ein Muskelpaket. Warum haben Typen wie Simon immer ausgerechnet solche Haustiere? „Aries, da schau...hols dir...los mein Junge...hols dir!" und dann gibt er dem Hund einen Klaps und der legt auch gleich los und stürmt auf mich zu. Ich warte nicht darauf rauszufinden was passiert, wenn er mich erreicht, sondern laufe richtig los und es ist erstaunlich was man kann, wenn man es muss, und ich denke in einem Gedankenfetzen, dass ich mir das merken muss.
Der Hund setzt sich hinter mich und bellt dunkel und tief halblaut. Er treibt mich durch den Regen vorwärts und versucht mich einzuholen und umzuwerfen und ich denke, dass er es wohl locker könnte, wenn er das wollte. Vielleicht ist es für den Hund auch nur ein Spiel, in dem ich das Kaninchen bin. Aber ich will auch nicht rausfinden was er mit dem Kaninchen macht, wenn er es sich holt. Ich höre die Krallen auf dem nassen Asphalt und sein Hecheln und unterdrücktes Bellen hinter mir. Der Regen fällt auf uns beide und strömt mir beim gehetzten Laufen über das Gesicht und schlägt mir gegen den Körper, als ich das Letzte aus mir heraushole. So sind wir drei Runden unterwegs ...