1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... und Simon sitzt auf einem Gartenstuhl und schaut genüsslich zu wie sein Hund die nackte, mit klatschenden Titten rennende, gehetzte Sklavin jagt.
    
    „Aries, hierher...FUSS!" Der Hund rennt zögernd, aber gehorsam zu ihm. „Komm her, Hure...." kommt das Kommando für mich. Ich taumele zu ihm hin und habe solche Seitenstiche und bekomme kaum Luft. Als ich bei ihm ankomme hat er die Paint-Gun im Arm und Aries neben sich, der mich neugierig erwartungsvoll anschaut. Scheinbar gehen wir jetzt doch rein, oder? Er lässt mich dort wieder mit einem Handzeichen im Regen stehen und Aries kommt zum Schnüffeln bei diesem merkwürdigen „Kaninchen". „Mach die Beine breit, Schlampe und steh still." Ich gehorche total erschöpft. Die platte kalte Hundeschnauze schnüffelt sabbernd an mir und die Hundezunge leckt an meiner Haut hier und da. Es ist wohl das Salz, soweit es nicht vom Regen abgewaschen ist und vielleicht die Farbreste, die er mag?
    
    Und auf einmal ist es wie eine Vision, eine Erscheinung oder ein Gehirn Flash, der mich unerwartet mitnimmt. Es ist, als ob ich mich von außen sehe und neben der Szene schwebe und eine Unwirklichkeit betrachte, ein Fantasie-Film, der vor meinen Augen abläuft, als sich Aries vor meinen zuschauenden Augen von einem Tier zu einem Fabelwesen, einem Dämon verwandelt und immer noch an der nassen Haut meiner Oberschenkel leckt, aber nun auf zwei hinteren großen scharfen Krallen hockt, wie ein wasserspeiender Gargoyle und sich mit den vorderen dünneren Krallenarmen ...
    ... auf dem Boden abstützt. Seine Züge sind immer noch hündisch mit der abgeflachten Schnauze, aber das Wesen hat Hörner bekommen und es ist kein Tier mehr, sondern eine Ausgeburt meiner lustgeilen Fantasien, die durch etwas ausgelöst worden sind. Dann kommt die sabbernde Schnauze des Wesens zwischen meine gespreizten Schenkel. Kalt, schnüffelnd und heiß schnaubend und dann spüre ich die raue sabbernasse Zunge der Kreatur an meiner Votze. Aries, nun in meiner irrealen Vorstellung die dämonisch gehörnte Ausgeburt, leckt dort intensiv, denn da hat sich sicher auch am meisten Schweiß vom Rennen gesammelt. Zuerst ist es unangenehm und ich schäme mich und möchte zurückzucken. Aber Simon, der zuerst erstaunt ist, dann aber grinst und total widersinnig, als Teil dieser Fantasie, gar nicht den Anschein macht, dass nicht alles völlig normal ist, hebt das Gewehr an und zielt direkt auf meine Titten. „Schön stehen bleiben Dämonenschlampe. Wenn er das will, soll er das auch haben. Schließlich hat er ja auch was dafür getan. Lass ihn also...Und ich wette er macht das gut und einer perversen Sau wie dir gefällt das vermutlich. Da haben sich ja zwei getroffen. Thorsten wird begeistert sein...." Der vor mir hockende schuppige Dämon lässt sich auch gar nicht stören und je mehr er da leckt und seine raue Zunge in meinen Schritt drängt, desto mehr gehen mir sichtlich so von außen beobachtet Schauer durch den Körper und meine Votze schwillt von der Reibung und der Wärme der Zunge an und öffnet sich ...
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