1. Mit Haut und Haaren Teil 01


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... die Aufnahmen von gestern Abend und fügte sie der Mail an Clarissa bei, schrieb noch wünsche gute Unterhaltung und guten zusammenschnitt. Im Schlafzimmer legte ich mich wieder aufs Ohr.
    
    Ein lustiges Pfeifen und der Geruch von Kaffee und gebratenen Eiern weckte mich auf. Ich schlüpfte in eine alte Jogging Hose und zog ein ausgewaschenes T-Shirt über. In der Küche hantierte eine fröhliche Eleonore mit Tassen und Tellern. Sie hatte eine Küchenschürze gefunden und über ihren nackten Körper gestreift. Es gäbe nicht Besseres für sie, als morgens mit dem Geschmack und von Sperma und Pisse im Mund aufzuwachen, sie küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach Zahnpasta. Und wenn dann auch noch meine Löcher jucken, was will Frau mehr. Kaffee und Rührei?
    
    Ob dieser Lebensfreude konnte ich nur nicken. Schon gepinkelt? Sie trank einen Schluck Kaffee und schob sich ein wenig Ei auf ein Toastbrot. Ich nickte nochmals. Schade, meinte sie kauend, dass mit dem Bier sei ja ganz nett, es ginge aber nichts über den Urin am Morgen, dunkelgelb und so würzig, sie seufzte auf. In meiner Hose begann sich mein Schwanz zu regen. Abwarten, sagte ich und nahm mir eine große Portion von dem Rührei. Langsam kam ich wieder in Form.
    
    Aus dem Kühlschrank griff ich mir eine Flasche Wasser, trank sie aus und schwor mir, nie wieder so viel Bier zu trinken. Mochte ich sowieso nicht, war den Umständen am gestrigen Abend geschuldet. Eleonore hatte sich die Haare hochgesteckt, aus dem Latz der Kochschürze hingen ihre ...
    ... Brüste raus. Ab und nestelte sie an ihren Haaren und zeigte mir ihre Achseln. So ein Biest! Was wir heute unternehmen würden, wollten wissen. Christmas Shopping. Kostüm für Silvester kaufen. Fragend schaute sie mich an.
    
    Ich erzählte ihr von der Fete, die an Silvester stattfinden sollte. Ich gehe als Dienstmädchen, entschied sie klar. Ich möchte allen zu Diensten sein, sie grinste mich an. Der Kaffee und das Wasser zeitigten ihre Wirkung. Damit könne sie jetzt gleich anfangen, grinst ich sie an. Begeistert hockte sie sich vor mich und öffnete lächelnd ihren Mund.
    
    Der Laden von Luigi war rammelvoll. Kein Wunder in zwei Tagen war Weihnachten. Die Menschen suchten noch nach Geschenken oder ein passendes Outfit für die Feiertage. Luigi hatte ein Klavierspieler engagiert, der auf dem schönen Flügel lässige Akkorde spielte. Ein hübscher junger Mann, mit einem leicht debilen Gesichtsausdruck, ging mit einem Tablett voller Sektgläser durch die Räume. Der Kleine war wahrscheinlich Luigis neuer Loverboy.
    
    Ich nahm ein Glas und reichte es Eleonore, die vor den Regalen mit den Toys stand. Da bring ich so viele Spielsachen mit und dann das hier. Ihr Augen leuchteten. Sie strich nahezu liebevoll über einen pinken Vibrator. Wenn sie Hilfe bräuchte würde sie ihr gerne behilflich sein, Martha, Luigis Mutter, trat an sie heran. Eleonore nickte. Dann solle sie mal mitkommen, sie würde ihr ein paar nette Neuigkeiten zeigen.
    
    Martha nahm sie an der Hand und zog sie die Treppe rauf. Ich ...
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