1. Mit Haut und Haaren Teil 01


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... begab mit in den Raum mit den Fetischklamotten. Wie immer war die Kleidung aus Latex am meisten begehrt. Aus diesem Fetisch hatte ich mir noch nie was gemacht. Allein die Prozedur in die Dinge reinzukommen! Und dann keine Haut zu spüren und den Partner nicht zu schmecken. Nichts für mich. Luigi hatte wegen einer besseren Übersicht, die Kostüme nach Mottos sortiert: Römer, Kloster, Rokoko und mehr. Ich tippte dem Ladeninhaber auf die Schulter, fragte nach Dingen aus dem Zeitalter von Königin Viktoria. Er grinste mich an, meinte da in der hinteren Ecke. Ich würde es schon finden, müsste nur nach Karin gucken. Peter käme später auch noch dazu.
    
    Karin trug einen eleganten Hosenanzug begrüßte mich in den Worten, gut, dass ich gerade richtig kommen würde, ich müsse ihr mal behilflich sein. Sie drückte mir einen Stock in die Hand, der gute gelbe Onkel, meinte sie. Sollte auf keinem Fall fehlen. Sie ging zu einem Ledersofa legte sich über Lehne und streckte mir den Po entgegen. Hau mal zu, will mal spüren, wie der so wirkt. Gern tat ich ihr den Gefallen. Ich legte mittlere Kraft in den Schlag und traf punktgenau. Sie schrie auf. Die Köpfe der anderen Kunden drehten sich entsetzt zu uns um. Alles gut! Probetraining, rief ich ihnen zu. Einige lachten. Das war heftig brummte Karin, da müssten Peter und sie aber noch ein wenig üben.
    
    Kaum würde sie mich aus den Augen lassen, schon würde ich mit anderen Frauen rummachen, lachte uns Eleonore an. Sie sei bestimmt die Kleine aus dem ...
    ... Internet, grinste Karin Eleonore an. Ob sie fündig geworden sei, wollte ich wissen. Ja, sie hätte es an die Kasse legen lassen. So nun solle ich die beiden mal allein lassen. Die Kostüme sollten ja schließlich eine Überraschung werden. Karin schob mich zu Seite. Ich empfahl mich und verabrede mich in einem Restaurant für das Mittagessen. Luigi gab ich noch den Hinweis, dass alles was Eleonore kaufen würde, auf meine Rechnung ginge und verließ den Laden.
    
    Eleonore verspätet sich ein wenig, gab mir flüchtig ein Kuss und stellte die Einkaufstüte neben sich auf den Boden. Als ich wissen wollte, was sie denn gekauft habe, antwortete, dass es eine Überraschung seine solle, so eine Art Weihnachtsgeschenk für uns Beide. Ich winkte die Bedienung herbei, die uns die Speisekarte brachte. Sie hätte jetzt Appetit auf Austern, weil die ein wenig wir Sperma schmecken würden, sie grinste die Kellnerin an. Diese machten große Augen und errötete leicht. Hatten sie aber nicht. Eine Seezunge würde es auch tun, sie drückte der verlegenen Frau die Karte in die Hand.
    
    Der erste Schwanz, den ich im Mund hatte, war der von Eddy, dem Chauffeur meines Vaters. Ich hatte mich gerade im Garten in die Sonne auf die Liege gelegt. Hatte mir aus Vaters Bibliothek ein Buch von Henry Miller stibitzt. Eddy hatte seinen Dödel an die frische Luft geholt und ihn mir erwartungsfroh hingehalten. Natürlich wusste ich, was er wollte. Im Internet hatte ich schon ganz andere Sachen gesehen. Er schmeckte ranzig und ...
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