1. Der Discobesuch - Teil 02


    Datum: 05.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich mit meine Herrin ansprichst, Paul, ein einfaches 'Ja' genügt vollkommen. Ist das soweit klar?»
    
    «Ja, das ist klar», presste Paul hervor und man merkte ihm an, dass er mit seiner Wut kämpfte.
    
    Julia hob ihre Hand und strich Paul leicht übers Kinn. «Oh, ich spüre, du hast dich mit dem Rasierapparat rasiert. Das geht natürlich gar nicht. Das führt sich ja an wie Sandpapier. Also für heute ist es ok, aber in Zukunft bitte mit Klinge und Rasierschaum. Ok?»
    
    «Ok», seufzte Paul gehorsam. Dann sah er zu, wie sich Julia in den grossen Ohrensessel setzte, ihren Roch hochschob unter dem sie nackt war und ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Pauls Augen öffneten sich weit, als er auf das getrimmte Dreieck ihrer Scham starrte, ihm stand sogar der Mund offen. Dass es so schnell zur Sache ging, hatte er nicht vermutet.
    
    «Ich sehe schon die Begeisterung in deinen Augen, Paul, aber wir wollen nichts überstürzen. Du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mir die Oberschenkel. Vor allem die Innenseite, vom Knie her bis zum Haaransatz meiner Muschi. Du kannst auch küssen. Und du kannst auch oberhalb des Dreiecks lecken und küssen. Die Obergrenze ist der Bachnabel. Und wie gesagt, Hände und Finger bleiben am Boden oder auf dem Sessel. Du kannst anfangen.»
    
    Paul kniete sich also vor den Stuhl und begann, Julias Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Er spielte mit der Zunge und war um jeden Seufzer froh, den er erarbeiten konnte. Er leckte um das Dreieck ihrer Möse herum, so ...
    ... dass ihn ihr Schamhaar an der Wange berührte, und als er über ihren Bauch mit der Zunge feuchte Bahnen zog, glaubte er zu hören, wie sich Julias Atem beschleunigte. Nach einer Weile jedoch, bedeutete sie ihn mit der Hand innezuhalten.
    
    «Das war gar nicht so schlecht, Paul, so für den Anfang. Nun zur zweiten Übung.» Julia stand auf, und ging ans Fenster, öffnete es, stützte sich mit den Unterarmen aufs Fensterbrett und schaute hinaus. Dann drehte sie sich leicht zu Paul um, der hinter ihr stand, raffte ihren Rock, zog ihn hoch über ihren Po und machte ihn so fest, dass er nicht wieder über ihren Po hinunterrutschte.
    
    Wieder musste Paul starren. «Was für ein geiler fetter Arsch!», schoss ihm durch den Kopf. Julia liess ihn eine Weile starren, dann lächelte sie und meinte: «Ok, Paul. Dieselben Regeln. Keine Hände, keine Finger. Nur Zunge und Lippen. Du kniest sich hinter mich, und machst dasselbe wie vorher. Einfach auf der Rückseite. Schenkel und Po. Lecken und küssen.
    
    «Ok, ja», antwortete Paul und begann wiederum, Julias Schenkel von den Knien an zu blecken und zu küssen. Als er am Po angelangt war, fuhr er fort, küsste Julias Arsch und arbeitete sich mit der Zunge bis zur Spalte hin.
    
    «Du kannst den Po mit den Zähnen auch leicht anknabbern. Aber nur leicht. Und wenn du es Schaffst, dass sich meine Möse von selbst öffnet, darfst du mit der Zunge die rosa Stelle lecken, sozusagen als verdienten Bonus.»
    
    Paul tat wie geheissen, aber er wurde immer ungeduldiger und ...
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