Der Discobesuch - Teil 02
Datum: 05.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... frustrierter. Hinter Julia zu knien und ihren breiten Po zu küssen, war nicht das, was er prickelnd und erregend fand. Ausserdem sah er Julias Pussy dann und wann etwas zucken, aber von öffnen war da keine Spur. Langsam hatte er das Theater satt. Er war sicher über eine Stunde am Werk und nichts geschah.
Das Girl brauchte offensichtlich etwas gutes Zureden. Paul stand auf, presste Julia gegen das Fensterbrett und fuhr ihr mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Bevor jedoch seine Finger ihren Busch durchdrangen, drehte sich Julia um und gab Paul eine so heftige Ohrfeige, dass dieser drei Schritte zurückwich und sich an die brennende Wange fasste.
Nun aber baute sich Paul vor ihr auf. «Bist du nicht ganz dicht, mir ins Gesicht zu schlagen? Dich muss man wohl etwas härter anfassen, bevor du begreifst. Dir muss ich wohl erst mal eine verpassen. Danach können wir dann ja über Sex und so reden. Was denkst du, mit wem du es zu tun hast, du dumme Pute?» Paul schäumte vor Wut.
Julia verschränkte die Arme. «Ich denke, dass eine Anzeige wegen Körperverletzung oder zumindest Drohung gerade das Richtige ist, um den Staatsanwalt, der die Anzeige deiner Schwester wegen Vergewaltigung bearbeitet, versöhnlich zu stimmen. Oder was denkst du, Paul?»
Paul machte den Anschein, als hätte ihm Julia mit einer linken Geraden die Nase gebrochen. Seine aufgeplusterte Körperhaltung zerfiel und er wich zwei Schritte zurück. «Das, das kannst du nicht machen», stotterte er, «es... es ...
... ist nichts passiert.»
«Naja», sagte Julia, «immerhin ist passiert, dass du es verpatzt hast. Du kannst gehen. So geht das nicht. Ich weiss nicht, ob Lena nun die Anzeige abschickt oder nicht. Aus jeden Fall werde ich dir unter diesen Umständen nicht beibringen können, wie man eine Möse leckt. Und das war doch die Bedingung für euren Deal, oder nicht?»
«Bitte, gib mir noch eine Chance. Es... es ist mit mir durchgegangen. Ich tu es nicht wieder. Versprochen. Lena... also, die macht mich sonst fertig. Ich brauche dich», verlegte sich Paul nun auf's Betteln. «Sorry, Paul, ich bin raus. Du hast es verpatzt. Und jetzt geh!» Julia deutete zur Tür. «Raus!»
Paul schlich davon wie ein getretener Hund. Als er nach Hause kam, sagte er zu Lena kein Wort. Er getraute sich einfach nicht, ihr zu sagen, dass ihn Julia rausgeworfen hatte. Er schlief schlecht.
Am nächsten Tag gegen Mittag erhielt Paul eine SMS von seiner Schwester. «Ich habe gehört, dass dich Julia rausgeworfen hat. Das ist Scheisse. Du wirst mich morgen zu Jaden fahren. Ist ja nur 25 Km. Ich werde mir dann überlegen, wie es weitergeht. Wenn mir nichts in den Sinn kommt, kannst du ja schon mal die Zahnbürste einpacken. Vielleicht weiss ja Hanna einen Ausweg für dich.»
Paul schluckte. Er konnte nur tun, was Lena ihm befahl und hoffen, dass die Situation nicht eskalierte. So eine Scheisse, verdammt.
Am Samstagnachmittag um drei klopfte Lena an Pauls Zimmertür und trat ein. «Ich hätte die Anzeige echt fast ...