Zwei Wochen alleine mit Papa
Datum: 06.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach einer Idee von „Two Weeks With Dad" von „Giveandgetoral"
*
Scheiße, ich sitze in der Falle!
Meine Mutter und mein Stiefvater sind zwei Wochen auf Urlaub. Im Anschluss fahren wir zusammen zwei Wochen zu seinen Eltern. Das bedeutet vier Wochen ohne Eric! Das wird die Hölle!
Eric ist seit zwei Monaten mein Freund und wir kuscheln eine Menge. Ich brauche seine Nähe, seine Küsse und seine warmen, weichen Hände, die mich (fast) überall streicheln.
Es ist zwar ein wenig ungewöhnlich, dass ich mit 18 immer noch Jungfrau bin, doch ich bin auch nicht ganz so sexy wie die anderen Mitschülerinnen, die dem Schlankheitswahn hinterherjagen. Ich habe ein paar Gramm mehr, aber das stört mich nicht weiter. Eric findet mich auf jeden Fall super, aber ich bin auch seine erste Freundin und er ist schon ein kleiner Nerd, also vielleicht ist er nicht ganz repräsentativ... *grins*
Egal, ich mag ihn und vielleicht wird er auch mein erster sein.
Dass ich so viel Zeit habe nachzudenken liegt daran, dass ich im Zug sitze und zu meinem leiblichen Vater fahre, der einige zig Kilometer von uns entfernt wohnt. Meine Mutter will mich nicht alleine in der Wohnung lassen, in der ich mit ihr und meinem Stiefvater wohne.
Ich mag meinen Vater sehr, doch im Moment bin ich ziemlich angepisst wegen Eric, was er auf dem Weg vom Bahnhof zu dem kleinen Reihenhaus, in dem ich mit meinen Eltern aufgewachsen bin, auch gleich abbekommt.
„Hey, zick hier nicht rum", regt sich mein Vater ...
... deshalb irgendwann auf und ich strecke ihm die Zunge heraus.
In seinem Haus angekommen gehe ich wütend in mein altes Kinderzimmer und setze mich schmollend auf das Bett. Irgendwann, es ist bereits Abend und ich habe mir ein Nachthemd angezogen, gehe ich in die Küche und treffe dort auf meinen Vater.
„Entschuldige", sage ich und er zieht mich zu sich, wir drücken uns und er küsst mich auf die Wange.
Es ist schön, seinen warmen, kräftigen und männlichen Körper an meinem zu spüren und gleich erinnert er mich wieder an Eric und ich werde sehnsüchtig.
Wir setzten uns und mein Vater reiht mir ein Glas Orangensaft. Dann schaut er mich von oben bis unten an und lächelt.
„Übrigens hast du schöne Titten."
Ich bin völlig perplex, weil mein Vater so mit mir noch nie gesprochen hat und schaue an mir herab. Tatsächlich habe ich mein Nachthemd falsch geknöpft, so dass es nicht richtig geschlossen ist und er von seiner Seite aus auf meine nackte Brust schauen kann.
Während ich die Knöpfe sortiere sage ich: „Du bist mein Vater! Du solltest diese Situation nicht ausnutzen!"
„Ich bin ein Mann, Kleines! Du kannst mir nicht vorwerfen, dass ich auf das Angebot eingehe."
„Das war kein Angebot", knurre ich.
„Wie dem auch sei, es war ein leckerer Anblick", sagt er und grinst, was mich wütend macht.
Spontan stehe ich auf und ziehe mir das Nachthemd über den Kopf. „Bitte schön, jetzt kannst du sie noch besser sehen!" keife ich, stemme meine Hände in die Hüfte und bewege mich ...