Zwei Wochen alleine mit Papa
Datum: 06.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vor ihm hin und her, so dass meine großen, schweren Brüste in Bewegung geraten.
Das letzte, was ich sehe, bevor ich mein Nachthemd ergreife und wütend aus der Küche stapfe, sind sein neugieriger Blick und sein aufgerissener Mund.
Als ich am nächsten Morgen erwache bin ich immer noch etwas sauer auf ihn, doch ich muss auch in mich hineinlachen, dass ich meinem Vater so frech und keck meine nackten Brüste gezeigt habe. Diesen Anblick wird er bestimmt so schnell nicht vergessen.
Das war ja ein toller Einstieg in die zwei Wochen mit meinem Vater! Ich nehme mir vor, etwas bei ihm gutzumachen.
Ich ziehe mir also etwas Bequemes an und gehe in die Küche, denn ich habe außerdem richtig Hunger. Dort sitzt mein Vater und wir schweigen uns an, während ich mir Eier brate und Toast und Schinken dazu mache.
„Gibt es Kaffee?" frage ich.
„Du trinkst schon Kaffee?" sagt er mit einer Stimme, als wenn er mich aufzieht.
„Hey!", sage ich und ringe mir ein Lächeln ab. „Ich bin kein Kind mehr!"
„Das habe ich gestern gesehen", sagt er und grinst breit. Mein Kopf läuft rot an, aber ich muss lachen, als ich daran denke.
„Ja, war bestimmt ein interessanter Anblick."
„Nicht nur interessant, sondern sehr aufregend", bestätigt er.
„Aufregend oder erregend?" frage ich bohrend nach.
„Beides", antwortet er lächelnd.
Er erhebt sich und hält mir beide Hände entgegen. „Friede?"
„Friede!" sage ich und wir umarmen uns. Etwas Festes drückt gegen meinen Unterbauch und ...
... plötzlich geht mir ein Licht auf, was das ist.
Mein Vater nimmt meinen Kopf in beide Hände und schaut mir tief in die Augen. Dann küsst er mich auf beide Wangen und sagt: „Ich wünschte, ich hätte irgendwann eine so schöne Frau wie dich."
Das überrascht mich, denn nach den Anschuldigungen meiner Mutter kam die Scheidung der beiden zustande, weil mein Vater eine andere hatte. Das sage ich ihm auch.
Es zuckt um die Mundwinkel meines Vaters und er sagt ernst: „Ich will nichts Schlechtes über deine Mutter sagen. Aber glaub mir, das war nicht der Grund. Ich habe immer nur eine Frau geliebt und nie eine andere auch nur angesehen."
Ich bin verwirrt, weiß nicht, wem von beiden ich glauben soll. Einer scheint mich angelogen zu haben.
Während ich nachdenke senkt er seinen Kopf und sagt leise: „Ich hatte recht: du hast schöne Titten!"
Ich sehe auf und in sein grinsendes Gesicht. Von oben hat er einen wunderbaren Blick in mein weit ausgeschnittenes T-Shirt und da ich auf meinen Büstenhalter verzichtet habe, liegt die ganze nackte Pracht vor ihm.
„Papa, du bist ein böser, alter Mann!" sage ich grinsend und wir drücken uns erneut. Wieder spüre ich die Ausbeulung in seiner Hose, die er nun nicht versteckt.
Wir setzen uns, trinken den Kaffee und ich erkläre ihm, was meine Mutter über ihn gesagt hat und er versichert mir, dass da keine andere Frau war und auch keine ist.
Immer wieder gleitet sein Blick auf meinen Ausschnitt und plötzlich ist da ein Schalk in meinem ...