Don Pedro
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... gejagt und köstlich angerichtet. Gegen 18 Uhr kommen dann die ersten Gäste, nicht zu früh und nicht zu spät, damit das gigantische Festmahl punktgenau fertig ist und aufgetragen wird.
Es gibt verschiedene Weine, frisches Bier aus der hauseigenen Brauerei, diverse sonstige alkoholische und (wenige) nicht alkoholische Getränke. Bis etwa 22 Uhr schlagen sich die Gäste die Bäuche voll. Und dann geht das eigentliche Fest erst richtig los! Darauf haben sie alle gewartet!
Don Pedro führt der johlenden Meute dann das vor, wonach sie sich alle so sehnen! 20 wunderschöne Sklavinnen und 10 kräftige Sklaven werden aneinander gekettet in den Burghof geführt. Teils aus Don Pedros eigenem Fundus, teils, von 5 anderen Burgherren bereitgestellt, aus dem Kreis der Gäste. „Liebe Freunde. Ich weiß es doch, ihr darbt schon ein paar Stunden. Aber jetzt ist es so weit. Schaut euch diese Horde an Sklaven und Sklavinnen an. Sind sie nicht allesamt ausgesprochen schön?“ Der Beifall will nicht mehr enden. Jubelschreie allenthalben. Und wüssten die Sklavinnen und Sklaven nicht, was ihnen jetzt bevorstehen würde, sie hätten sich wahrscheinlich selbst daran erfreut.
„Liebe Freunde. Ja, schön sind sie... aber nicht mehr lange!! Meine Diener haben dort drüben auf den Tischen entlang der Tafel allerlei Spielzeugs hingelegt. Das geht von der einfachen Klatsche über Gerten und Stöcke bis hin zu Ochsenziemern und anderen, Schmerz bereitenden Instrumenten. Wenn ich gleich den Startschuss gebe, dürfen ...
... Sie die Servietten umdrehen... auf der Unterseite stehen Nummern. Die stehen für ihre „Startnummern“. Der Gast mit der Nummer 1 darf sich als erster einen Sklaven oder eine Sklavin aussuchen, dann die Nummer zwei und so weiter. Wir haben 100 Gäste, aber nur 30 Sklaven und Sklavinnen... ab der Nummer 31 gesellen sich dann die entsprechenden Herrschaften einfach irgendwo dazu. Zu zweit, zu dritt, zu viert.... dürfen Sie dann mit den Sklavinnen und Sklaven alles tun, was sie wollen. Ohne jedes Tabu! Einziges MUSS ist und bleibt, dass die Frauen und Männer in zwei Stunden noch fähig sein müssen, auf eigenen Beinen zu stehen. Was sie bis dahin mit ihnen machen, liegt bei Ihnen! Noch Fragen? Dann los! Drehen Sie ihre Servietten JETZT um!“
Sofort geht das Gemurmel los, die ersten Jubelschreie sind zu vernehmen, nämlich von denen mit den niedrigsten Nummern auf ihren Servietten. Sofort stürmen sie, aber hübsch geordnet nacheinander, los und begutachten das „Material“. Binnen 10 Minuten haben sich entsprechende Paare gebildet, haben sich Gemeinschaften gefunden und man schleift die Sklaven und Sklavinnen irgendwo hin, fesselt sie. Entlang der Burgmauer, teils auch auf dem Gewölbegang in der ersten Etage stehen die 30 Sklavinnen/Sklaven nun mit erhobenen Armen festgebunden und warten auf ihre Herren auf Zeit, die sich ausgiebig mit ihnen beschäftigen. Nur wenige Momente später gellen die ersten Schreie durch die Luft, hört man allenthalben die Peitschen surren und auf wehrlose nackte ...