1. Don Pedro


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Körper treffen.
    
    Geht der eine oder andere noch anfangs moderat zur Sache, nutzen einige diese einmalige Chance gleich dazu, die Sklaven und Sklavinnen sehr schnell an den Rand ihrer Aufnahmefähigkeit zu bringen. Besonders brutal, und das wundert hier wirklich niemanden, geht Hochwürden zur Sache. Er hat sich einen der 10 männlichen Sklaven ausgesucht und drischt mit Gerten und Rohrstöcken auf den Ärmsten ein. Dabei spart er mit Ausnahme des Kopfes aber auch keinen Zentimeter der sonnengebräunten Haut seines Opfers aus. Keinen... wirklich keinen! Sagen wir es mal so... zu einem normalen Sexualverkehr... wird dieser Sklave vorerst nicht in der Lage sein! Wieder und wieder zieht ihm der Pfarrer die Gerte auf den stramm aufgerichteten Schwanz. Blutunterlaufene Spuren bilden sich hier genau so, wie auf dem Rest des Sklavenkörpers. Und Hochwürden... hat seinen Spaß daran!
    
    Viel besser ergeht es während der ersten halben Stunde auch den anderen männlichen Sklaven nicht! Ist es auf der einen Seite Hochwürden, der sich mit Brutalität hervortut, so nutzen die Ehefrauen der Honorationen des Ortes diese willkommene Gelegenheit, sich in aller Öffentlichkeit ihren Frust von der Seele zu peitschen. Aber nicht nur das. Immer wieder hört man Sklaven schreien und um Gnade winseln, wenn ihnen die Damen mal wieder kräftig die Eier quetschen! Da sage noch einer, dass die Brustwarzen eines Mannes nicht so empfindlich wären wie die der Frauen! Fast ist man geneigt zu glauben, dass genau das ...
    ... Gegenteil der Fall sei. Wie Jammerlappen krähen sie wieder und wieder, wenn die Damen ihnen in die Nippel kneifen oder gar, wie nicht selten gesehen, ihnen Nadeln hinein stechen. Übrigens... so ein mit 20 Nadeln gespickter strammer Schwanz sieht irgendwie lustig aus! Aber lachen tut von den Herren keiner! Dagegen ist manch süffisantes Grinsen bei den Damen zu sehen.
    
    Kommen wir also jetzt zu den Sklavinnen. Oh je, die machen so richtig was mit! Teilweise machen sich die Herren einen Spaß daraus, ihnen Zielscheiben auf die verschiedenen Körperpartien zu malen. Um dann Zielpeitschen zu veranstalten! Und immer dann, wenn einer der Quälgeister eine 10 getroffen hat, bricht Jubel aus. Einen vollen Treffer werten sie aber nur dann, wenn binnen 3 Sekunden nach dem Auftreffen der Peitschen oder Gerten die Haut dort aufplatzt und ein leichtes Rinnsal Blut herausquillt. Erstaunlicher Weise sparen die Herrschaften die Mösen der Sklavinnen, ansonsten ein sehr gesuchtes Zielgebiet für die Peitschen, aus. Schließlich wollen sich die Männer ihre Schwänze nicht gleich mit Blut beschmieren, wenn sie, wie in der zweiten halben Stunde sehr oft zu sehen, es ihren Sklavinnen richtig heftig besorgen! So etwas wie Kondome... gibt es in dieser Zeit nicht und so werden die Sklavinnen ausnahmslos blank gefickt.
    
    Immer schön abwechselnd in alle drei Löcher. Obwohl... angesichts des Herrenüberschusses besteigen auch schon mal zwei bis drei gleichzeitig eine Sklavin. Zuckerschlecken ist das nicht für ...
«1...345...8»