1. Der Samenspender Teil 02


    Datum: 08.02.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... vor den Eingang von Lisas Scheide. Ich stelle dann die Höhe des Stuhles passend ein". Ich tat, wie geheißen und stellte mich zwischen Lisas Beine und hielt meinen Schwanz in der Waagerechten vor. Der Stuhl war zu niedrig und die Ärztin fuhr ihn hoch bis meine Eichel vor Lisas Scheideneingang stand.
    
    „Ok, Sie können jetzt wegtreten und sich eine Maske anziehen. Wir fangen gleich an. Ich möchte Sie vorab noch warnen. Lea und Bea sind gewieft und werden ihr Möglichstes tun, um Sie schnellstmöglich abspritzen zu lassen. Wir haben eine kleine Wette abgeschlossen. Lea hat gewettet, dass sie Sie in 7 Minuten so weit hat, Bea hat auf eine viertel Stunde gewettet und ich habe auf Sie mit 30 Minuten gewettet. Also enttäuschen Sie mich nicht und halten Sie durch. Die Regeln sind, dass Sie nach dem Vorspiel ständig eines der Mädchen stoßen müssen. Sie dürfen nur kurze Pausen machen, um mal einen Schluck Wasser zu trinken. Dabei wird eines der Mädchen Ihren Penis weitermassieren, damit Sie sexuell nicht abkühlen. Alles verstanden?" „Ja", antwortete ich und setzte mir eine Maske über die Augen, die mich an Cassanovas Maske auf einem Venedischen Kostümball aus einem Film erinnerte.
    
    Kurz danach kamen aus dem Bad Lea und Bea zusammen herein. Wow, sahen die Beiden knackig aus. Lea hatte weiße Spitzenwäsche an und Bea schwarze. Beide hatten ihre Masken schon auf. Sie hatten Netzstrümpfe an, die an einem Strapshalter befestigt waren und jeweils einen Hebe-BH, so dass ihre Nippel vorgereckt ...
    ... wurden und ihr üppiger Vorbau weit vorstand. Die Slips hatten sie gleich weggelassen und ich konnte ihre Mösen im Vergleich betrachten. Beide waren blank rasiert und kein Detail wurde verdeckt. Lisa hatte einen schmalen Schlitz mit wulstigen äußeren Schamlippen. Von den inneren Schamlippen und dem Kitzler war nichts zu sehen. Ihr Genital sah jungfräulich aus. Ganz anders Bea. Ihre Scheide war sehr erregt und dementsprechend weit geöffnet. Die inneren Schamlippen waren gut blutgefüllt und standen in einem V nach unten ab.
    
    Mehr visuelle Anregung brauchte ich nicht. Das Blut schoss in meinen Schwanz, der sich sofort längte und anfing, sich langsam zu heben, bis er steil aufrecht, gekrümmt wie eine Banane von meinem Becken abstand. Die Mädchen schauten recht stolz über ihren Auftritt auf mein bestes Stück, dass ich vor ihnen präsentierte. Selbst Lisa schaute recht interessiert herüber. Die Ärztin hatte mittlerweile alle Kameras eingeschaltet, eine große Stoppuhr auf dem Tisch gestartet und hielt mit ihrer Kamera auf meinen Schwanz. Vermutlich machte sie Nahaufnahmen. Bea kam zu mir und kniete sich vor mich. Lea ging währenddessen auf der Matratze in den Vierfüßlerstand und drehte mir ihren wohlgeformten Hintern zu. Zwischen ihrem ausladenden Gesäß, dass in die weiblich breiten Oberschenkel überging, öffnete sich im Schritt eine kleine Vertiefung, in der ich den Schlitz ihrer Vulva bewundern konnte. Bea nahm meinen Schwanz mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand und zog meine ...
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