Der Samenspender Teil 02
Datum: 08.02.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Alfons. „Bei der natürlichen Methode mit Sex, können wir unserem Kind dann wenigstens sagen, dass es wie jedes Kind gezeugt wurde.", setzte Sonja hinzu. „Und zumindest mit Sympathie und Lust."
Jetzt war es an der Zeit zu klären, ob Sonja und Alfons meine Klienten würden. „Ich habe hier die Unterlagen, Spermiogramm, eine Kopie meines Universitätsdiploms, und das Gesundheitsattest", führte ich aus. „Im Attest könnt Ihr sehen, dass ich einen sehr ergiebigen Erguss mit sehr hoher Spermienanzahl habe und dieses auch in kürzeren Abständen erbringen kann." „An häufigen Kopulationen sind wir nicht interessiert.", entgegnete Alfons schnell. „Ein einziges Mal reicht uns für das Erste." So schnell wie Alfons das sagte, kam mir der Verdacht, dass Alfons sich mit dem Gedanken eines Natursprungs seiner Frau durch einen Fremden noch nicht richtig angefreundet hatte. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Sonja schwanger wird, ist viel höher, wenn sie über 3 Tage zwei Mal täglich besamt wird.", gab ich zu bedenken. „Als ich noch konnte, wurde Sonja sofort ohne Probleme schwanger. Wir versuchen es erst einmal mit einer Besamung. Wenn es nicht klappt, können wir es einen Monat später immer noch mit einer häufigeren Besamung versuchen.", entgegnete Alfons.
„Könnte es sein, dass Ihnen der Gedanke, dass ich vielleicht Ihre Frau ficke, sehr unangenehm ist?", fragte ich Alfons sehr direkt, um ihn aus der Reserve zu locken und eine ehrliche Antwort zu bekommen. „Ja.", gab er zu. „Wir wünschen uns ...
... so sehr ein weiteres Kind, dass ich den Natursprung akzeptieren kann und Sonja ist es mit der Natürlichkeit bei der Befruchtung wichtig."
„Ich befürchte, dass Sie das nicht aushalten werden, wenn ich mit Ihrer Frau zusammen bin.", sprach ich meine Sorgen aus. „Da könnten Sie Recht haben.", gab Alfons zu. „Dann sollte wir etwas finden, was Sie so stark ablenkt, dass Sie währenddessen nicht von Zweifeln geplagt werden. Ich befürchte, dass ein Stadionbesuch, Kino oder Ähnliches nicht stark genug ablenkt.", resümierte ich. „Ich denke, es müsste eine ähnliche Ablenkung sein, wie Sonja sie hat. Ich würde vorschlagen, dass Alfons solange in einen FKK Club geht und mit einem Escort Girl Spaß hat. Das hätte die Vorteil, dass Alfons sehr abgelenkt wäre und Sonja vielleicht auch nicht ein so schlechtes Gewissen bekommt, weil sie mit einem anderen Mann schläft. Es wäre dann ein einmaliges gegenseitiges Arrangement zum Zwecke der Schwangerschaft. Was haltet Ihr davon?", fragte ich.
Alfons und Sonja schauten sich fragend an und Sonja antwortete zögerlich: „Es würde mir die Sache leichter machen, wenn ich wüsste, dass Alfons nicht unter Eifersuchtsgefühlen leidet." „Wenn es ihr hilft und sie nicht kränkt, würde ich es mit dem Club probieren.", kam es auch von Alfons zögerlich. Er musste sich wohl erst an den Gedanken eines erlaubten Seitensprungs gewöhnen. „Wahrscheinlich würde mich das wirklich ablenken.", gab er zu.
„Also, so machen wir es. Weil ich vermute, dass Ihnen die ...