1. Der Samenspender Teil 02


    Datum: 08.02.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... „Lisa, Sie sehen, ich habe Ihnen nicht zu viel versprochen. Tim ist ein gut gebauter und bestückter Mann, der physisch Ihren Anforderungen entspricht. Unsere Tests haben ergeben, dass er im höchsten Maße zeugungsfähig ist und somit Ihre kleinen Schwierigkeiten kompensieren sollte. Auch hat er das von Ihnen gewünschte Bildungsniveau", pries mich die Ärztin bei Lisa an. Lisa betrachtete mich von oben nach unten und schließlich blieb ihr Blick an meinem besten Stück hängen.
    
    Das präsentierte sich nach diesem Schock in erschlafften Zustand mit hängenden Schniedel und durch die warme Dusche im schlaffen Sack hängenden Hoden. Lisa schien zu überlegen, ob sie den in sich haben wollte. Schließlich drehte sie sich zu der Ärztin um, und meinte, „ja, ich habe keine Einwände". Das nennt man wohl Begeisterung. Da will man den Frauen Gutes tun, und wird so nebensächlich abgetan. Also meldet ich mich zu Wort: „Ich habe wohl auch noch zuzustimmen, der biologische Vater von Lisas Kind zu werden. Wie sieht es mit der Lebenssituation des späteren Kindes aus? Kann Lisa es in einer geeigneten Weise aufziehen? Und wie sieht es mit der genetischen Kompatibilität von Lisa und mir aus? Ich möchte zum Test auf jeden Fall an Lisa mal riechen, um es zu prüfen." „Also", meinte die Ärztin, „Lisa stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus der Oberschicht, macht sich aber nicht viel aus Männern, und kann sich gut um das Kind kümmern. Die genetische Kompatibilität haben wir labortechnisch mit den Blutproben ...
    ... getestet."
    
    „Aber ich will noch an Lisa meinen eigenen Geruchtest machen", setzte ich trotzig hinzu, „der bringt mir mehr Aufschluss als der Labortest". Lisa schien zu überlegen. „Also gut", sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit, „komm her und schnüffele". Schon wieder diese Abschätzigkeit. Aber jetzt musste ich zu meiner Forderung stehen und ging zu Lisa, stellte mich dicht vor sie, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und nahm eine Nase voll mit ihrem Duftes an ihrem Hals. Leider roch ich bewusst nur leichtes Parfüm. Das reklamierte ich auch sogleich. „Ich rieche nur Lisas Eau de Toilette. Lisa muss mich unter Ihren Achseln riechen lassen", forderte ich nach.
    
    Lisa schaute mich verdutzt an und zögerte. „Na los, wenn Du mein Sperma möchtest, dann lass mich riechen", drängte ich sie. Zögerlich zog sie ihre Bluse hoch und dann über den Kopf. „Los Arm hoch", forderte ich sie auf. Lisa hob den Arm und ich roch in ihrer Achselhöhle. Der Geruch war angenehm, wenn auch ich wieder viel Deo roch. Aber ich konnte ihre Titten im BH betrachten, was immerhin schon ein Punktgewinn war. Sie hatte allerdings unspektakuläre Brüste, eher Durchschnitt. Allerdings zeichneten sich ihre Nippel durch den BH ab. Sie war durch die Situation doch leicht erregt.
    
    „Also gut", urteilte ich, „Lisa kann mein Sperma bekommen".
    
    „Dann gehen wir jetzt in den Besamungsraum", forderte die Ärztin uns auf. „Lisa, Sie können sich hinter diesem Paravent umziehen. Ziehen Sie das Patientenhemd an, aber ...
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