1. Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung")


    Datum: 09.02.2025, Kategorien: Bisexuell,

    ... schriller. Selbst so ein albernes Geräusch läßt sich also variieren. Das Problem mit der Spucke hat sich erledigt. Als die Peitsche meinen Kopf nach oben reisst, rutscht sie runter. Aber es sammelt sich sofort neue und das Spiel wiederholt sich. Ich schlucke mit den Peitschenhieben, bis ich lerne, den hinteren Teil meiner Zunge, der sich ein klein wenig bewegen lässt so zusammenzurollen, daß es auch so geht. Als Karl auf meine Beine schlägt, ziemlich weit oben in der gefährlichen Zone, rolle ich mich zusammen und weg. Der nächste Schlag trifft mich deshalb ungezielt auf den Schwanz. Meine Zähne pressen sich in den Knebel. Kann man die Plastikkugel zerbeissen? Weil ich immer noch mit angezogenen Beinen daliege, befiehlt Karl, ich soll mich wieder spreizen. Mir war auch vorher klar, daß ich mich wegdrehen würde, wenn er zwischen die Beine schlägt. Und jetzt befiehlt er mir, ich soll mich wieder geöffnet der Peitsche ausliefern. Erstaunlich schnell gehorche ich. So wie ich jetzt seine Stimmung einschätze, wird er den Befehl auf jeden Fall durchsetzen. Wenn ich es nicht freiwillig mache, dann wird er mich zwingen. Das war vorhin schon so, als ich noch auf dem Bauch lag und er mich hinknien ließ, um mir nen Dildo hinten rein zu schieben. Als ich mich flach hinfallen liess, hat er mich an den Eiern wieder auf die Knie hochgezogen. Da war schon zu erkennen, daß er jetzt nicht mit sich handeln lässt. Also leg ich mich wieder hin, die Oberschenkel auseinander. Er legt mir die ...
    ... Peitsche auf den Sack. Als er mich trifft, geht es durch und durch. Die Eier sind abgebunden und sie melden den Schlag endlos lange. Und was quasselt er da immerzu. Ich bin ein Wolkenkuckucksheimer, hieß es früher immer von mir. Jetzt hat er was gesagt, und ich habs nicht richtig mitgekriegt. Nur "Kopf nicken" bleibt mir noch im Ohr. Also nicke ich mit dem Kopf. "Zu Spät" sagt er und schlägt zu. Ich schüttel den Kopf. "Falsche Antwort" sagt er und schlägt zu. Jetzt spielt er sein Spiel und der Knebel hilft mir nicht mehr, er macht das Spiel erst möglich. Egal wie ich reagiere, es ist immer falsch und wird bestraft. "Mmmpff" in jeder Tonart und Lautstärke. Dann ist es vorbei. Er legt die Hände auf mich, nimmt mir das Augentuch und den Knebel ab. Aah, Kiefer wieder bewegen und die Klappe zumachen. Eine Wohltat. Dann bindet er meine Hände los. Ich hab jetzt nur einen Wunsch, ihn zu umarmen. Auch er nimmt mich in die Arme und ich sage "Danke, Meister". Und als ich das sage, da ist mir klar, daß aus dem "Kleinen" von damals heute ein richtiger Sub geworden ist und ich bin restlos glücklich. Und hoffe, daß Karl mein Dom mich auch weiter so an- und rannimmt. Monja stellt die Realität wieder her. Als ich mich ihr stolz zeige, meint sie praktisch wie Frauen von Natur aus sind: "Die Striemen werden morgen nicht weg sein". Sie hatte Recht.
    
    Und so hoffte Hans jetzt, die Situation würde sich wiederholen, wieder würde er sein Streifenmuster mitnehmen können.
    
    Es schien so zu kommen. Nur dass ...
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