Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung")
Datum: 09.02.2025,
Kategorien:
Bisexuell,
... er diesmal zuerst auf dem Rücken zu liegen kam.
Knebel und Augenbinde trug er schon. Er wartete, wartete auf das Zischen der Peitsche. Nichts.
Doch dann, die Tür wurde geöffnet. "Ich grüsse Dich Herrin A." hörte Hans.
Das geilte ihn zusätzlich auf.
Beim letzten Besuch, als wegen einer bevorstehenden Reise Striemen nicht akzeptabel waren, hatte Karl ihm Eier und Schwanz abgebunden. Aber richtig. Prall und blau standen seine Eier vom Schwanz ab, durch mehrere Windungen einer nicht zu dünnen Kordel getrennt. Und Monja hatte zugesehen, wusste auch, dass er diese Fessel später beim Essen noch trug, sah seine Windungen, als sie bei jeder Bewegung schmerzten und hörte sein Stöhnen bei dem zusätzlichen Brennen, als sie abgenommen wurden und dazu hatte er geschrieben:
Das Bondage war ne neue Erfahrung. Dass meine Eier so steinhart werden können wusst ich nicht. Dass A. dabei zugesehen hat, war ein Extrabonbon.
Und jetzt hoffte er, dass Monja, in seinen Gedanken nur noch Herrin A., seiner Züchtigung beiwohnen und zusehen würde und schon der Gedanke machte ihn an.
Jetzt erwartete er den ersten Schlag.
Und richtig, schon hörte er sie, seine gertenschlanke schwarze Freundin, hörte ihr Zischen und sein Körper verkrampfte sich in Erwartung des kommenden Schmerzes. Dann auch das Geräusch des Zuschlagens, aber der erwartete Schmerz bleib aus.
Haarscharf neben Hans traf die Gerte ins Bett. Einmal, zweimal, dreimal ...
Hans wusste ja, dass die Schläge immer dort ...
... trafen, wo er es am wenigsten erwartete.
Aber jetzt wurde er unruhig ...
"Komm Monja, setz Dich zu uns, ich habe Dir das Bett geglättet" hörte Hans und spürte die Bewegung des Bettes, als sich Monja offensichtlich draufschwang.
Dann spürte er die Gerte, aber kein Schlag, die bewegliche Spitze, der Schlagstrick streichelte über seine Brüste.
Das kannte Hans, so kündigte sich der nächste Schlag an. Erschreckt dachte er noch, um Gottes Willen, meine empfindlichen Brüste und verkrampfte sich noch mehr.
Aber die Spitze dachte nicht an´s Schlagen, streichelte weiter, streichelte sich über den Bauch, die Beine herunter, zwischen ihnen wieder hoch, berührte seine Eier, noch von der Fessel hochgebunden, streichelte seinen Schwanz, kitzelte die Eichel, rieb über das Bändchen.
Und dann spürte er zärtliche Hände an seiner Brust, es musste Monja sein, die ihn berührte. Und während er hörte, dass der Stock weggestellt wurde, nahm sie ihm die Klips von den Brustwarzen. Der neue Schmerz durchzuckte ihn, frass sich in seine Brust, aber Monjas Lippen berührten seine Warzen, überdeckten das Brennen, die Zunge leckte an den Nippeln, reizte sie während er spürte, wie andere Hände, die sich zärtlich zu seinen Genitalien vorgearbeitet hatten, den Strick um Schwanz und Sack lösten. Auch dieses Brennen wurde durch saugende Lippen gestillt, die zärtlich über Sack und Schwanz leckten, schliesslich die Spitze verschlangen und ihn langsam einsaugten, dann mit den pumpenden Reibbewegungen ...