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Tanja + Anja 14
Datum: 09.02.2025, Kategorien: Fetisch
... reden. Na das sind doch mal gute Voraussetzungen. Als er fragte ob wir 2 schnuckeligen Mädels den Laden übernehmen wollten sagten wir nur Nein. Er sagte wirklich schnuckelig. Aber die Idee mit dem Laden hatte was. Das wäre doch was für Sonja vielleicht. Na mal sehen. „So, und jetzt gleich wieder in die Stadt oder erst wenn wieder Brotmangel herrscht?" „Da ich Dich kenne, Liebe meines Lebens, denke ich das es besser ist gleich wieder in die Stadt zu fahren." „Wie gut Du mich doch kennst," lachte ich. Beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss und fuhr dann los. Auf dem Weg in die Stadt fragte ich Meli ob wir bei dem devoten Kaviar-Schwein vorbei schauen sollten? „Warum?" fragte Meli. „Ich hab gedacht wir alle lassen uns vielleicht Piercen. Und wegen den kleinen wollte ich fragen ob sie das sehr eng sieht. Fragen kann man ja mal." „Aber zuerst zum Bäcker. Ich denke das dauert nicht so lang." Und tatsächlich. Ich hatte kaum Angefangen zu Reden sagte er schon zu allem ja und Amen. Hauptsache weg hier. Weil 3 Häuser weiter macht schon wieder so ein Industriebäcker seinen Laden auf. Ich gab ihm die Telefonnummer des Hausbesitzers und Meli und ich machten uns auf den Weg zu der Tussi, von der wir nicht mal wussten wie sie mit Nachnamen hieß. Im Lesbos war noch zu also weiter. Sonst wären wir noch auf nen Kaffee und vielleicht nen Quickie 3er vorbei gegangen. Nachdem der Tattoo-Laden geschlossen hatte obwohl er eigentlich hätte ...
... geöffnet sein müssen, gingen wir zum Inoffiziellen Hintereingang. Und der war komischerweise geöffnet, was uns stutzig machte. Als ich mir die Schließe im vorbeigehen ansah kam es mir so vor als wäre sie aufgebrochen worden. Ich machte Meli darauf aufmerksam und wir sahen zu das wir ab jetzt so wenig wie möglich berührten. Als wir den Raum vom letzten mal betraten war vor uns ein Bild des Grauens. Die Frau lag in ihrem eigenen Blut mit Schnittwunden übersät auf dem Boden an irgendwas gefesselt und stöhnte vor Schmerz. Ich schickte Meli raus damit sie den Notarzt anrief, während ich der Frau half so gut ich konnte. Zumindest hab ich sie losgebunden und von ihren Fesseln befreit. Kaum war ich fertig hörte ich auch schon die Sirene. Na das ging aber schnell. Naja, kleines Städtchen, da geht das. „Das ging ja schnell. Ist das Krankenhaus ums Eck?" Fragte ich neugierig. „Fast, nur 2 Straßen weiter." „Wie praktisch. Meine Lebenspartnerin und ich wissen leider nicht wie lange sie schon so hier liegt. Das einzige was ich gemacht hab, ich hab sie von ihren Fesseln befreit. Mehr habe ich mich nicht getraut." „Also wenn ich das bisher so sehe sind die meisten Verletzungen nicht so schlimm wie sie aussehen," meinte der Notarzt. „Aber ein paar andere Sind übler als sie aussehen. Da hat wohl jemand die Situation ausgenutzt und wollte die Frau los werden. Ich sehe das einige Wunden jünger sind als die meisten anderen." „Meine Güte. Wer kann denn so was machen. ...