Tanja + Anja 14
Datum: 09.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Wir waren erst 1x hier haben aber nicht bemerkt das sie irgendwie Probleme hat."
„Doch hatte sie," schallte es von der Tür.
Wir fuhren herum und sahen 2 Polizisten in der Tür stehen. Keine jungen Schnösel oder im Dienst ergraute. Sondern das Nette Mittelding.
„Ich weiß ich bin keine Angehörige und habe kein Recht auf Informationen. Aber ganz so unprofessionell sieht das hier nicht aus. Das sieht aus wie die Arbeit eines Profis. Aber ich glaube im Krankenhaus ist sie Momentan besser aufgehoben."
„Das glaube ich auch", meinte der Polizist.
„Ich rufe noch bei der Dienststelle an sie sollen einen Wachposten vor der Tür im Krankenhaus postieren."
„So. Und jetzt zu uns vier hübschen. Unterhalten wir uns hier, auf dem Revier, oder bei einem Kaffee nebenan in der Eisdiele?"
„Na wenn Sie so fragen, Eisdiele natürlich."
„Dann würde ich sagen so in einer Stunde. Wir müssen noch die Spurensicherung abwarten. Sie können dann so lange noch Besorgungen machen. Bis später dann."
„Bis später," erwiderten wir im Chor.
„Wenn wir noch ne Stunde Zeit haben, könnten wir ja noch nach einem neuen Fummel Ausschau halten."
Wir gingen in eine der nächstbesten Boutiquen und schauten uns ein bisschen um.
„Kann ich ihnen helfen," fragte eine gut aussehende Verkäuferin.
„Aber ganz bestimmt können sie das Gute Frau," schmeichelte ich ihr, das sie gleich ein bisschen Rot wurde.
„Wie sie sehen tragen wir ja schon sehr gewagte Kleider. Haben sie was da was vielleicht ...
... noch einen Tick schärfer ist, und das wir auch gleich anbehalten können?
Kleiner Tipp. Wir 2 sind sehr Exhibitionistisch veranlagt, wenn sie verstehen was ich meine."
„Ich verstehe, sehr gut sogar. Gehen sie doch da rüber zu den Kabinen und machen sich Frei. Ich bringe gleich was passendes."
„Hast Du ihren Geilen Blick bemerkt Schatz? Fragte mich Meli."
„Klar mein Liebling. Sollen wir sie heiß machen oder vernaschen?" „Naschen."
„Alles klar Schatz," grinst sie liebevoll.
Wir nahmen uns liebevoll in die Arme und begannen uns heiß zu küssen und zu streicheln. Da kam auch schon die Verkäuferin ums Eck.
„Oh, Entschuldigung, Ich wollte nicht stören."
„Du störst doch nicht, Du kommst genau richtig. Komm her und hilf uns aus den Kleidern. Wir wissen das Du es willst.
Los komm schon du geile Fotze, oder soll ich Dir Beine machen?"
„Ohjaaa .. Beschimpfen sie mich, ich mache alles was Sie wollen. Ich bin eine billige Schlampe und habe nichts besseres verdient."
In dem Moment bemerke ich ein Augenpaar das uns heimlich beobachtet, und mir mit den Augen bedeutet weiter zu machen.
„Du hast recht Schlampe Du hast nichts besseres verdient. Du wirst Dich jetzt vor unseren Augen ausziehen, Nackt, und schneller wie sonst. Sonst helfe ich nach, und das könnte weh tun. Ich zähle bis fünf.
1....2....3....4..........5.
Sie hat sich kein bisschen gerührt.
Sie steht auf Schläge und sie soll sie bekommen.
Ich schickte Meli in den Laden um einen Gürtel mit ...