Werdegang einer Sissy Teil 05
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Teil 5
Ein ereignisreicher Sonntag
Ich liege im Bett. Nackt. Und verschlossen. Wie gerne würde ich jetzt meinen Schwanz wichsen. Die Augen schließen, an den wunderschönen heutigen Tag denken, und wichsen bis der Saft rausspritzt. Aber der Käfig verhindert es. Noch schlimmer sogar, ich darf noch nicht mal an den Tag denken, sonst versteift sich mein Schwanz, und was das bedeutet weiß ich mittlerweile nur zu gut.
Irgendwann falle ich doch in den Schlaf.
Dann wird mir plötzlich kalt. Die Bettdecke ist weg. Grummelnd taste ich nach der Bettdecke, finde sie aber nicht. Ich öffne schlaftrunken die Augen und sehe Manuela lächelnd neben dem Bett stehen.
" Die Sissy schläft ja nackig!" sagt sie lachend.
Sie trägt ein geblümtes Kleid mit weitschwingendem Rock dass das Knie bedeckt. Dazu helle Nylons und Pumps mit flachem Absatz. Ich sollte es mittlerweile gewöhnt sein, das sie mich so sieht, nackt, aber ich verspüre Scham. Vorallem weil mein Schwanz nun auch erwacht und zur Morgenlatte anwachsen möchte, was aber natürlich nicht geht. Wie ich diesen Käfig hasse, als der Schmerz zunimmt.
Auch Manuela sieht mein Dilemma.
" Uh, da ist jemand wach geworden ", lacht sie herzhaft.
" Na los jetzt, steh auf, duschen, rasieren, in 30 Minuten erwarte ich dich unten. Strapse, Strümpfe,BH, Schuhe,das reicht. Sei pünktlich! "
Und schon ist sie weg.
Hastig stehe ich auf und gehe ins Bad. Als ich mich rasiere fällt mir einer ihrer Regeln ein, "komplett rasieren". Das ...
... mache ich dann auch unter der Dusche. Beine,Arme und meinen Schambereich. Zähne putzen und im Schlafzimmer schnell in die Klamotten, Schlüssel , und schon bin ich im Treppenhaus und stehe vor ihrer Tür. Das ich quasi wieder nackt, oder nur in Strümpfen, Strapse und BH vor ihrer Tür stehe, nehme ich kaum noch bewusst war. Ich klingel trotzdem etwas nervös, aufgeregt was der Sonntag mit Manuela wohl bringen mag.
Keine 10 Sekunden später reißt Manuela die Tür auf.
" Was habe ich gesagt?" keift sie mich wütend an.
Ich bin völlig perplex. Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Ich schaue sie mit weit aufgerissenen Augen ahnungslos an.
" Ich....ich", stotter ich und weiß nicht was ich sagen soll.
" Du weißt es also noch nicht mal! 30 Minuten habe ich gesagt!
Komm rein!"
Ich gehe in die Wohnung.
" Manuela, es tut.."
" Ich will keine Entschuldigung hören! Bleib stehen, auf die Knie!"
Ich bleibe Mitten in der Diele stehen und gehe sofort auf die Knie hinunter und lege die Arme auf den Rücken. Meine fröhliche Stimmung ist wie verflogen. Jetzt habe ich plötzlich Angst vor .....meiner zu erwartenden Strafe. Natürlich wird sie mich jetzt bestrafen, ich habe es auch verdient. Ich war unpünktlich. Ich habe sie warten lassen. Sie steht hinter mir und was kaltes legt sich um meine Handgelenke. Bevor ich begreife was sie macht, höre ich das klicken. Handschellen! Sie hat mir Handschellen angelegt. Ich zitter jetzt. Ich will was sagen, ich muss was sagen. ...