Werdegang einer Sissy Teil 05
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... Ich spüre ihre Wut, ich will sie besänftigen. Dann öffne ich meinen Mund und sage:
" Ich war ungehorsam Manuela, bitte bestrafe mich. Ich möchte lernen gehorsam zu sein."
Manuela beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir übers Haar und weiter über die Wange, ganz zärtlich.
" Wenn du mich so lieb bittest, kann ich ja gar nicht nein sagen." sagt sie liebevoll.
" Ja, ich bitte dich. Bitte bestrafe mich."
Sie lächelt, steht auf und geht zum Schuhschrank. Dort nimmt sie mehrere Paar Schuhe heraus. Dann nimmt sie noch ein Paar Stiefel, kommt zu mir zurück, und stellt alles vor mir ab.
" Die wirst du jetzt mit deiner Zunge auf Hochglanz polieren. Mach es ordentlich! Ich werde inzwischen Frühstücken."
Dann dreht sie sich um und geht in die Küche.
Ich schaue ihr fassungslos hinterher. Sie verschwindet aus meinem Blickfeld, ich kann sie nur noch hören, da sie die Tür zur Küche offen lässt.
Mühsam beuge ich mich hinab zum ersten Paar Pumps. Mit gefesselten Händen auf dem Rücken ist dies gar nicht so einfach. Langsam fange ich an den ersten Schuh, ein schwarzer Lederschuh, mit meiner Zunge zu reinigen. Mühsam lecke ich über das Leder und den Absatz.
" Denk auch an die Schuhsohlen! " höre ich Manuela aus der Küche.
Mit meinen Zähnen und Lippen lege ich den Schuh auf die Seite und lecke mit meiner Zunge über die Sohle. Zum Glück sind diese wie die Schuhe selbst nicht richtig mit Schmutz verdreckt.
Ich fühle mich so erniedrigt. Aber es bleibt mir nichts ...
... anderes übrig als diese Strafe zu erledigen. Ich weiß dass ich sie verdient habe, dass ich sie erledigen muss, gut erledigen muss.
Nachdem ich die ersten beiden Paare sauber geleckt habe, ist mein Mund und meine Zunke ausgetrocknet. Immer schwieriger und anstrengender wird das lecken. Auch meine Knie und mein Rücken fangen an zu Schmerzen. Ich höre Manuela aus der Küche kommen. Ich schaue nicht auf, ich möchte nicht ihren Blick oder womöglich ich Lächeln sehen. Ich lecke einfach weiter. Da sehe ich , wie sie einen Napf mit Wasser neben mich auf den Boden stellt. Einen Hundenapf, ich traue meinen Augen nicht.
" Hier, ein wenig Wasser wird dir sicher gut tun. "
Das Lecken ihrer Schuhe ist schon demütigend, aber dies topt das Gefühl nochmals. Trotzdem trinke, oder sabber, ich sofort gierig das Wasser aus dem Napf.
" So ist brav."
Sie spricht mit mir als wäre ich ein Hund. Ich schäme mich so, aber trotzdem fängt mein Schwanz an sich zu versteifen, soweit es der Käfig zulässt. Irgendwie erregt mich die ganze Situation, obwohl sie so demütigend ist. Nur der entstehende Schmerz an meinem Schwanz ist fürchterlich.
Danach mache ich sofort mit dem säubern der Schuhe weiter. Manuela bleibt stumm neben mir stehen. Auch dies ist plötzlich nicht mehr so schlimm, es ist vielmehr ein Ansporn. Ich gebe mir nun noch mehr Mühe. Als ich das letzte Paar Schuhe fertig gesäubert habe und es mit den Zähnen vorsichtig greifend, ordentlich neben den anderen Paaren aufgestellt habe, ...