Susi und Fredericke Teil 1
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
CMNF
... kurz und schob sich dann noch amüsierter und interessierter ein paar Trauben in den Mund. Peter blieb die Antwort aber nicht schuldig: "Siehst Du, da hast Du schon den Unterschied, hier bin ICH der Gast und empfände es unhöflich Dich zu mustern während ich bekleidet bin, aber in meiner Wohnung mit drei Freunden, würdest DU Dich ja zum Anschauungsobjekt machen und dann würde ich es auch genießen können." - "Hey" Fredericke stieß ihren Freund in die Seite "meinen Anblick genießt Du wohl nicht?" Sie mußte kichern, als sie seine Verwirrung im Gesicht sah. "Schon gut, keine Sorge, ich weiß schon wie Du es meinst." sagte sie und gab ihm einen Kuß. In diesem Moment hatte Susi ihren rechthaberischen Anflug: "Wenn ich Dir beweise, daß es mir nichts ausmacht, dann kommst DU das nächste mal mit und badest FKK. Nein besser: Du kommst so oft mit FKK baden, wie Männer anwesend waren." Fredericke machte runde Augen. Aber gänzlich überrascht war sie von Peters Antwort: "Abgemacht, die Wette gilt. Nächsten Mittwoch Abend erwarte ich drei Freunde zum Essen und Skat spielen. Jaja, das gibt es noch, kein PC, keine X-Box, Skat unter jungen Leuten. Er grinste." "Ech jetzt?" Fredericke war vollkommen verblüfft. Dann umarmte sie Peter, küßte ihn und sagte: "Das finde ich toll. Wenn wir beide endlich gemeinsam überall baden können." Dann schaute sie rüber zu Susi: "Das heißt, willst Du das wirklich auf Dich nehmen?" - "Ja, schon." sagte Susi leicht hin, aber ein wenig flau war ihr schon. "Ich kann ...
... Dir aber nicht beistehen" erklärte Fredericke "ich muß arbeiten, ist wirklich ein reiner Männerabend." Susi schluckte kurz, ein wenig hatte sie ja auf weiblichen Beistand - mit oder ohne Klamotten - gehofft. "Wird schon werden. Hättet ihr was dagegen, wenn ich schon am Nachmittag aufschlage? Dann können wir beide noch ein wenig schnacken, bis Du zur Arbeit musst." - "Naklar, ich freu mich," und mit einem Seitenblick auf ihren Freund "Peter auch, oder?" - "Jaja." beieilte Peter sich zu sagen.
Mittwoch früh stand Susi auf un lief ins Bad. Sie dachte mit etwas Beklemmung an den Abend. Im Grunde hatte Peter ja recht, auch wenn sie sich ihres Körpers nicht schämte und sogar ger nackt war, hatte die kommende Situation schon etwas seltsames an sich. Irgendwie unpassend. Allerdings nicht nur. Sie mußte zugeben, daß es die Kerle durchaus nicht stören sollte. Das Problem war also in ihrem Kopf. Was war es? Das ausgesetzt sein. Ja genau. Am Strand waren alle mehr oder weniger nackig und selbst wenn man sich die Leute ansah war es sowas von normal, daß es fast (aber nur fast) langweilig war. Aber als Partyatraktion rumzulaufen war wie auf der Bühne stehen. Anderer Seits, welches größere Kompliment konnte sie denn von männlicher Seite bekomen, als angesehen werden zu wollen? Sie hoffte, daß Peters Freunde genau so kultiviert waren, wie er. Dann war eigentlich alles gut. Der Tag verging über ihre Arbeit schnell. Als sie nach Hause kam duschte sie noch einmal, warm war es diesen Sommer ...