Susi und Fredericke Teil 1
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
CMNF
... wieder, prüfte die Intimrasur, schminkte und schmückte sich und warf ein Sommerkleidchen über. Dann fuhr sie zu Fredericke und Peter.
"Hallo Susi, komm rein" hörte sie Peter an der Wechselsprechanlage. In der Wohnungstür wurde sie von beiden empfangen. Eintreten, Wangenküßchen, umschauen. Ihre Wohnung lag im ersten Stock eines sanierten Altbaus. Entsprechend großzügig waren die Zimmer, einschließlich des Korridors. "Meine Güte, hast Du immer so weni an?" Peter deutete mit einem Kopfnicken auf ihre leicht durch den Stoff sichtbaren Nippel. "Unterwäsche trage ich aus Prinzip nicht, und im Sommer bleibt nicht viel mehr übrig." lächelte sie. Peter schaute seine Freundin an. "Hör auf, ich weiß, was Du sagen willst." reagierte sie. - "Versuch es doch mal." schlug Peter vor. - "Nur, wenn Du Deinen FKK-baden-Test bestehst." sagte Fredericke vorschnell und biß sich auf die Lippen. "Abgemacht!" kam es von Susi und Peter gleichzeitig. Jetzt lachten alle. Susi stellte die Sandalen ins Regal gab sich einen inneren Ruck und streifte ihr Kleidchen über den Kopf. Nun stand sie da, wie Gott sie schuf. Ihre Freunde kannten sie ja schon, aber ungewohnt war es doch. Nicht unangenehm, registrierte sie, aber ungewohnt. Peter stutzte: "Jetzt schon?" fragt er. - "Naja, zum antasten. Ihr kennt mich nackt, das ist also praktisch egal und an das Ungewohnte einer fremden Wohnung kann ich mich so gewöhnen." - "Ich könnte mich auch daran gewöhnen." grinste Fredericke. - "Mal sehen, wie ich mich morgen ...
... fühle." Susi lächelte, aber eine Unsicherheit der Stimme konnte sie nicht ganz verbergen.
Sie tranken Kaffee und aßen Kuchen, Fredericke hatte extra gebacken und Susi registrierte dankbar und etwas stolz, daß dies ihr zu Ehren geschah. Gut zwei Stunden unterhielten sie sich dann verabschiedete sich Fredericke. "Viel Spaß" wünschte sie Peter und küßte ihn zum Abschied. "Sei tapfer und alles Gute." wünschte sie Susi. Beide bedankten sich und gingen wieder in die Stube. "In einer Stunde etwa kommen die anderen." erklärte Peter. "Wenn Du magst, kannst Du mir ein wenig helfen." Susi war einverstanden. Sie deckten den Tisch, stellten Bier und Radler kalt, bereiteten Schüsseln mit Knapperein vor. "Ich werde auf dem Balkon den Grill anwerfen. Du mußt nicht raus kommen, aber die Gäste empfangen und die fertigen Speisen übernehmen, das wäre klasse." - "Gäste empfangen war ja teil der Wette" antwortete Susi "und den Teller schaffe ich schon zum Tisch zu tragen." Sie zwingerte ihm zu. Wärend er sich um die Kohlen kümmerte brachte sie ihm sogar ein kaltes Bier, ging dann aber wieder in die Wohnung.
Es dauerte nicht lange, da rief Peter: "Es wird gleich klingeln, ich habe Svens Auto gesehen." Und richtig es klingelte. Susi drückte ohne weitere Frage den Einlaßknopf und schaute durch den Türspion. Als Der Gast, ein Mittelgroßer, blonder Junger Mann, die Treppe hoch kam und zu ihrer Tür trat, atmete sie tif durch und öffnete dann. "Hallo, komm rein, Peter ist auf dem Balkon." Der junge ...