Der Wellnesstag 5
Datum: 11.02.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht für nötig, sich ein Handtuch umzuwickeln. Statt dessen hängte sie das nasse, mit dem sie sich grad abgetrocknet hatte wieder über den Ständer zum Trocknen, was ich ihr gleich tat. Dann ging sie zu zwei freien Liegen hinüber und breitete ihr zweites Handtuch auf einer von ihnen aus. Ich tat dies auf der Liege links daneben. Unser Freund aus dem Whirlpool hatte uns die ganze Zeit beobachtet. Besonders als Marion sich an ihren intimen Stellen abgetrocknet hatte. Die beiden Liegen, die wir jetzt angesteuerten, befanden sich aber genau in seinem Rücken. Also blickte er erstmal etwas enttäuscht in die Runde. Allerdings nicht, ohne zu lauschen, wohin wir uns bewegen. Unser Freund bemerkte anscheinend schnell, daß wir uns die zwei Liegen direkt hinter ihm ausgesucht hatten. Als wir unsere Sachen geordnet hatten, drehte er sich einfach auf den Bauch, legte die Arme verschränkt auf den Beckenrand und stützte sein Kinn darauf. Ich legte mich auf meine Liegen um ein wenig zu dösen. Bevor Marion es mir gleich tat, stellte sie sich neben mich und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuß. Dabei stand sie mit ihrer blanken Rückseite genau Richtung Pool und mußte sich weit zu mir herunterbeugen. Natürlich tat sie dies mit durchgestreckten, leicht gespreizten Beinen, so daß jeder im Whirlpool meiner kleinen ungehinder von hinten auf die rasierten Schamlippen und die süße Rosette schauen konnte. Nach dem Kuß legte auch Marion sich auf ihre Liege und wir dösten. Ich ganz in ...
... meinem Bademantel eingewickelt, Marion neben mir vollkommen nackt. So hatte unser spezieller Freund uns - oder besser gesagt Marion - immernoch genau im Blick. Marion hatte etwas an ihm gefunden. Seine im Grunde schon dreiste Art sie anzustarren in ihrem wehrlosen Zustand, vollkommen nackt und geil, machte sie an. Und sie wollte mehr davon. Sie stellte ihre Liege fast ganz flach. Nur das Kopfteil ein wenig nach oben, damit sie sich umblicken und vor allem die Reaktionen unseres Freundes beobachten konnte. Mein Rückenteil stellte ich ein wenig aufrechter um während unserer Pause umherschauen oder lesen zu können (wozu ich diesmal nicht kam). Ich streckte entspannt die Beine ganz aus. Marion dagegen zog sie natürlich wieder an und stellte die Füße auf die äußersten Kanten ihrer Liege, so daß ihre Schenkel weit gespreizt waren und jeder, der sich in der Nähe befand ihre leicht geöffneten Schamlippen mit dem daraus frech hervorschauenden Kitzler bewundern konnte. Dieser war mittlerweile so stark gereizt, daß er durch die intensive Durchblutung leuchtend rot pulsierte und daher einfach nicht zu übersehen war. Sie legte den Kopf zur Seite und schloß die Augen. Man hatte den Eindruck, als wollte sie sagen „kommt und schaut mich an! Ich werde mich auch nicht wehren.“
Unser Freund tat dies auch. Der Beckenrand, wo er lag, war nur ca. 15cm von Marions Liege entfernt. So hatte er natürlich beste Aussichten. Es dauerte nicht lange und im Pool fing es wieder an zu sprudeln. Ich ahnte, was ...