Der Wellnesstag 5
Datum: 11.02.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meine Schulter und biß sich auf die Unterlippe um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte aber nicht, daß sie jetzt schon kommt. Ich liebe es, wenn sie geil ist, sich vor Verlangen nicht mehr unter Kontrolle hat, sie den Anstand über Bord wirft und ihr Exhibitionismus ungehemmt durchschlägt. Und auch wenn ich mir sicher sein konnte, daß sie nach einem Orgasmus quasi sofort wieder Lust bekommen würde und solche Spielchen auch ohne Pause weitermachen würde, war ich mir sicher, daß sie nur noch zeigefreudiger und ungehemmter werden würde, wenn ich sie einfach noch länger in diesem Zustand höchster Erregung halte anstatt ihr sofort schnelle Entspannung zu verschaffen. Also beendete ich mein Spiel an ihrem Liebesknopf, streichelte wieder über ihre Schamlippen, teilte sie ein wenig mit den Fingern und steckte ihr erst einen, dann zwei davon in ihre Lusthöhle.
Da hörte das Blubbern auch schon wieder auf. Die Zeit war uns gar nicht so lang vorgekommen. Ich legte meinen Arm wieder auf den Beckenrand, worauf Marion mich mit traurigen, bittenden Augen ansah. Ich sagte mit einem schelmischen Grinsen, wir wären nun lang genug im Wasser gewesen und ich wolle mich nun auf einer Liege etwas ausruhen. Bevor ich aufstand, schaute ich noch einmal in die Runde. Die meisten anderen im Pool dösten einfach nur vor sich hin oder unterhielten sich mit ihrem Partner. Von unserem Spielchen grad hatte wohl keiner von ihnen etwas mitbekommen. Einzig ein Mann, ca. Mitte - Ende Dreißig, der uns ...
... genau gegenüber saß, starrte uns regelrecht an. Als er bemerkte, daß ich ihn ansah, grinste er mich wissend, fast unverschämt an. Ich machte Marion auf ihn aufmerksam und sagte „der wäre einer Vorstellung von dir sicher nicht abgeneigt“. Sie musterte ihn kurz und warf ihm ein umwerfendes Lächeln zu, welches er nett erwiederte.
Ich wußte genau, daß er Marions Geschmack entsprach. Er hatte wie ich dunkle, kurze Haare. Ein sympathisches Gesicht und soweit man sehen konnte eine durchschnittliche, gute Figur. Marion stand also auf und bewegte sich langsam richtung Ausstieg. Ich blieb noch einen Moment sitzen um mir das Schauspiel in Ruhe ansehen zu können. Unser Freund von gegenüber tat dies auch. Genau wie einige andere Badegäste im Pool und auf den Liegen drum herum. Während die anderen aber bemüht waren, sie so unauffällig wie möglich zu beobachten, tat unser Freund dies ohne jede Scheu oder Scham ganz offensichtlich. Langsam stieg Marion die Treppe im Pool hinauf. Dabei streckte sie ihren Hintern ein wenig heraus und bewegte ihn verführerisch von einer Seite zur anderen. Genauso ging sie auch außen die Treppe wieder herunter. Man sah den Umsitzenden an, daß ihnen das Schauspiel gefiel. Marion ging zu dem Ständer in der Mitte des Raumes, wo unsere Sachen hingen und fing an sich abzutrocknen.
Ich stieg nun ebenfalls aus dem Wasser, ging zu Marion und trocknete mich auch ab. Danach zog ich meinen Bademantel an. Marion hatte ja wie gesagt keinen mit. Sie hielt es aber auch ...