Der Wellnesstag 5
Datum: 11.02.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Abkühlung!“ sagte ich mit schelmischem Grinsen. „Außerdem bin ich da ganz verschmiert!“ antwortete sie und grinste frech zurück. Natürlich verstand ich die Aufforderung und faßte ihr mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich „schrubbte“ ihre geilen, fleischigen Schamlippen sauber und richtete zur Unterstützung den kalten Wasserstrahl genau auf ihr süßes Loch. Ihr entfleuchte eine Mischung aus quitschen, weil das Wasser an ihrer empfindlichsten Stelle so kalt war und stöhnen, weil ich ihre Lippen kräftig massierte und auch ein wenig über den bereits dick angeschwollenen und hervorstehenden Kitzler streichelte. Spätestens jetzt konnten wir uns der Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf den Liegen und in der näheren Umgebung sicher sein. Ich setzte das Spiel noch einen kleinen Augenblick fort und stellte dann das eiskalte Wasser ab. In der Kabine gab es auch noch ein paar andere Brausen, die uns nun von allen Seiten gleichzeitig mit angenehm temperiertem Wasser bespritzten. Wir genossen das Prasseln auf unserer Haut, umarmten uns zärtlich und küßten uns lange.
Nach dem Duschen nahmen wir unsere ganzen Sachen und gingen nackt und naß wie wir waren die Treppe in die untere Etage hinunter. Hier gab es auch mehrer Saunen, eine Tür zum Außenbereich, einen kalten und einen warmen Pool sowie eine Snackbar und einen Whirlpool. Wir hängten unsere Sachen wieder auf einen Haken und gingen in den kalten Pool. Es war ein längliches Becken, ein kleines Stück im Innenbereich, der größere ...
... Teil davon draußen. Der warme Pool war genauso gebaut und lag parallel direkt daneben. Wir schwammen nach draußen, tauchten ein paar Mal unter. Dann verließen wir im Außenbereich den Pool und spazierten nackt ein wenig durch den Außenbereich. Unsere Sachen hingen ja drin an einem Haken. Dann stiegen wir in den warmen Pool. Hier ließen wir uns einen Moment lang hin und her treiben. Wir umarmten uns innig, wobei ich Marion an ihren süßen Hintern faßte und ihn sanft massierte. Von drinnen kam nun eine ganze Gruppe von Leuten herausgeschwommen und wir beschlossen, daß es uns hier zu voll wurde. Bevor wir wieder nach drinnen schwommen, spielte Marion nochmal „toter Mann“ und ließ sich mit weit gespreizten Beinen eine ganze Zeit lang vom Wasser tragen. Ihr glatter, kahler Venushügel schaute dabei verführerisch aus dem Wasser. Auch der obere Ansatz ihrer Schamlippen wo jetzt keß der angeschwollene Kitzler hervorlugte, lag über der Wasseroberfläche. Dieser geile Anblick interessierte anscheinend zumindest die Männer der eben eingetroffenen Gruppe, denn sie beobachteten Marion allesamt sehr aufmerksam. Manche ganz ohne Hemmungen und sehr offensichtlich, andere verstohlen aus den Augenwinkeln und immer bemüht, sich nicht erwischen zu lassen. Ich ließ mich auch noch ein bißchen treiben um die Situation zu beobachten. Dabei bemerkte ich, daß sich direkt über den beiden Pools in der oberen Etage ein großes Fenster befand, wo ein Ruhebereich mit Liegen eingerichtet war. Anscheinend hatte man ...