1. Der Wellnesstag 5


    Datum: 11.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Marion auch dort schon bemerkt, denn am Fenster standen drei junge Männer in Bademänteln und schauten zu uns herab.
    
    Marion bemerkte natürlich die Aufmerksamkeit, die ihr geschenkt wurde und genoß diese noch ein wenig länger. Nach einer ganzen Weile beendete sie das Schauspiel aber doch und wir verließen wieder innen das Becken. Links herum befand sich ein großes Halbrund an dessen Ende der Whirlpol stand. Hinter dem Whirlpool befand sich eine Fensterfront, daneben und davor standen Liegen. Wir beschlossen die Gunst der Stunde zu nutzen und noch für eine Runde in den Whirlpool zu gehen, denn dieser war - wie ja das restliche Bad an diesem verregneten Wintertag auch - gut gefüllt. Einzig zwei nebeneinander gelegene Plätze waren gerade frei geworden. Ich stieg zuerst außen die Leiter hinauf, dann kam ein kleines Podest und dann innen wieder eine Treppe herunter. Ich setzte mich auf einen der Plätze. Erst dann stieg auch Marion die Leiter hinauf. Oben auf dem Podest verweilte sie für einen kurzen Moment und alle Anwesenden im Pool drehten den Kopf zu ihr. Natürlich wollten sie sehen, wer dort kommt. Was für ein Anblick! Man sah Marion von schräg unten. Ihre großen, schweren Brüste wogten ein wenig durch das Treppensteigen. Ihre großen Warzenhöfe waren noch vom kalten Wasser etwas zusammengekräuselt. Daraus stachen die hart aufgestellten Brustwarzen frech und unübersehbar hervor. Der Blick wanderte über ihren flachen Bauch weiter nach unten. Ohne Übergang strich der Blick ...
    ... über ihren wunderbar glatten Venushügel bis dieser schließlich vom Anfang ihrer Schamlippen geteilt wurde. Aus dem fleischigen Gekräusel schaute frech der empfindliche, nach Berührung lechzende Kitzler hervor. Sie stieg langsam die Treppe innen herunter. Je nachdem welches Bein vorn war, konnte man abwechselnd von meiner und der anderen Seite den Blick noch viel weiter über ihre wundervollen Lippen schweifen lassen.
    
    Sie setzte sich rechts neben mich, ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie kraulte meinen rechten Oberschenkel. Es dauerte eine kleine Weile bis es anfing zu sprudeln. In dem Moment stand die Frau neben Marion auf und verließ den Pool, so daß wir etwas mehr Platz hatten. Marion drehte sich mit dem Rücken zu mir und lehnte sich an mich. Die Beine winkelte sie an und stellte die Füße auf die Sitzfläche - natürlich so weit es ging auseinander. Ich ließ meinen rechten Arm vom Beckenrand ins Wasser gleiten, streichelte Marion über die linke Brust, den Bauch, weiter nach unten über den Venushügel, bis ich schließlich bei ihrer heißen Muschi angelangt war. Sie legte den Kopf auf meine Schulter, schloß die Augen und genoß meine Zärtlichkeiten. Ich kraulte einen Moment einfach nur ihre Schamlippen, was sie mit zufriedenem Schnurren beantwortete. Dann widmete ich mich ihrem mittlerweile stark angeschwollenen Kitzler und knetete und zwirbelte ihn, genau wie Marion es am liebsten hatte. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, stemmte sich mit dem Kopf regelrecht gegen ...
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