1. Die Frauen von Berg 12


    Datum: 11.02.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... irgendeine Gespielin. Ich war so glücklich, als du mich an dem Tag, als der Vertag auslief, zu deiner geschäftführenden Assistentin gemacht hast. So wusste ich, dass ich noch lange in deiner Nähe bleiben dürfte."
    
    Wieder unterbrach sie sich.
    
    „Aber ich machte mir auch Sorgen. Was wäre, wenn sich auch andere Gespielinnen Hoffnung auf dein Herz machten. Ich müsste es verhindern. Es war eher ein Zufall, dass ich bei meinen Recherchen über Isabell und Frederike gestolpert bin. Auch Susanne hat eine dominante bisexuelle Seite. Wenn ich nicht dich bekommen könnte, könnte sich eine von ihnen für mich erweichen? Bei Susanne habe ich mir am Anfang tatsächlich Hoffnungen gemacht. Aber es wurde schnell klar, das wir beide zu unterschiedlich waren, sie würde mir nie die Freuden bereiten, die du mir gabst."
    
    Ich kniff sie leicht in ihre durch den dünnen Stoff deutlich sichtbaren Brustwarzen und sie summte in meinem Arm. Sie braucht etwas, bis sie sich wieder auf ihrer Geschichte konzentrieren konnte, die eigentlich ja auch meine war, die aber all die Jahre neben mir abgelaufen war, ohne das ich sie so gesehen hatte, wie sie sie sah. Sie war der Beweis dafür, dass wir dominanten Menschen nichts waren ohne unsere fast ebenso starken hingebungsvollen Partner. Ich liebte sie dafür so sehr.
    
    „Ich begann mich auf Lisa zu konzentrieren, bei der ich ja über die Jahre ihr Verlangen auf dich in immer wieder neuen Bildern hochgehalten habe."
    
    „Meine Unterwäschebilder."
    
    „Das auch. Ich ...
    ... habe ihr richtiggehend nachgestellt. Ich wahr ihre Chatfreundin im Max-Berg-Fan-Club.."
    
    „Ich habe einen Fan-Club?"
    
    „Du bist ein gutausehender Mann, natürlich hast du einen Fan-Club. Allerdings waren in diesem im letzte Jahren nur noch fünf Personen, Lisa, Susanne, Isabell, Frederike und ich."
    
    Ich war gerade etwas betäubt, alle meine Frauen waren in einem Fan-Club von mir?
    
    „Warum hat sie mich dann nicht sofort erkannt? Ich meine, wie viele von Berg gibt es denn schon auf der Welt."
    
    „Nur dich. Wir haben ihr deinen Vornamen nie verraten und mit Andrew Marc-Anton hatte sie keine Verbindung zu Berg-Invest. Schatz, wir haben an alles gedacht. Sie sollte sich nach dir verzehren und keinen anderen an sich lassen. Bei uns war der Zustand der Jungfräulichkeit ja auch eher ein Produkt des Zufalls. Bei ihr durfte nichts schiefgehen."
    
    „Und das hast du ihr alles schon gebeichtet? Wie hat sie es aufgenommen?"
    
    „Sie hat mir den Arsch versohlt, mit der neunschwänzigen und mich ordentlich mit einem Strapon gefickt."
    
    Ich schaute sie an, um heraus zu bekommen, dass dies ein Scherz sei, aber sie schien sich gerade in einer schönen Erinnerung zu ergeben, also war es wahr. War Lisa wirklich das unschuldige Mädchen, dass ich die ganzen Jahre in ihre sehen wollte? Oder hatte sie sich etwa an Magdalena durch deren Art auch an sie angepasst?
    
    „Sie hat schon immer gewusst, was sie wollte", sagte Magdalena da, als hätte sie meine Gedanken erraten. „Sie hatte nie mit einem Mann Sex, ...
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