Die Frauen von Berg 12
Datum: 11.02.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... gemacht. Ihre Beckenbodenmuskulatur war wie alle anderen von gutem Training gestählt. Sie dominierte damit uns beide. Ich hörte, wie Magdalena hinter ihr zu keuchen begann. Ob es Lust oder Anstrengung war, konnte ich dabei nicht heraushören. Aber auch ich wurde von Susanne regelrecht gemolken. Bei reimgleiten war sie vollkommen offen für mich, beim Rausziehen ließ sie die Muskulatur flattern, was zu zuckenden massageartigen wellen führte, durch die mein Schanz und vor allem meine Eichel nach außen glitt.
Ich hielt das nicht lange durch und schoss meine dritte und vorerst letzte Ladung des Abend in meine geliebte Susanne.
Danach war ich erstmal fertig. Aber ich war damit nicht alleine. Bald lagen alle neben mir und auf mir gekuschelt und wir positionierten uns Kissen unter unsere Köpfe. Dann schauten wir, so wir es auch zuhause oft taten, der Sonne zu, wie sie langsam in den Fluten der Südsee versank.
Epilog
Ich saß mit meinen Frauen auf dem Hügel und schaute auf die Wiese zu unseren Füssen, wo Henry grade mit all unseren Kindern „fang den Hasen" spielte. Sie juchzten und jubelten und erfreuten sich an dem ...
... wilden Treiben. Lisa, die nun zum dritten mal schwanger war und von mal zu mal schöner zu werden schien, kuschelte sich an meiner Seite, während Magdalena ihren Kopf in meinem Schoss hatte. Susanne saß hinter mir und Isabel und Frederike zu meiner linken.
„Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast", fragte Lisa plötzlich. Ich küsste sie.
„Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt."
„Ist es schlimm, dass bisher noch kein Stammhalter von deinen Frauen gezeugt wurde?"
Ich musste lachen.
„Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt, ich bin von mehr Frauen umgeben, als je einer in der langjährigen Stammhalter der Familie. Und aus diesem Grund habe ich das Recht, die Regeln zu ändern. Ich bin schon seit unserer Hochzeit nicht mehr Herr von all diesem Besitz. Seit der Hochzeit seid ihr, Freifrauen von Berg, die Stammhalterinnem des Geschlechts derer von Berg. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr mich auf die Straße setzen und ich müsste als Penner leben." „Ein verlockendes Angebot. Aber ich glaube, wir behalten dich," sagte Magdalena und öffnete meine Hose. „Als unser persönliches Lustsklave."
„Ja. Meine Herrinnen."
ENDE