Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... geatmet als meine Finger bei ihren festen kleinen Schamlippen waren. Zärtlich bin ich ihr mit dem Zeigefinger zwischen die Schamlippen gefahren und von unten nach oben bis zu ihrem Kitzler geglitten. Schmierung war keine notwendig da sie so feucht wie ein See war. „Uhhhhuuu, ich glaube ich komme gleich" hat sie gestöhnt so aufgeladen war sie. „Lass dich gehen und genieße es" keuchte ich leise zu ihr. Tatsächlich reichten ein paar sanfte Bewegungen auf ihrem Kitzler um sie zum Höhepunkt zu bringen. Es hat sie am ganzen Körper geschüttelt vor Lust und ich habe sie ins Bett gezogen.

„Es tut mir leid dass es so schnell gegangen ist" sagte sie etwas verlegen. „Kein Problem, da werden die nächsten Orgasmen umso besser" lächelte ich sie an. Und das werden noch ein paar werden heute wenn es nach mir geht. Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich habe mich über sie gehockt und ihr mein Arschloch zum Gesicht zu halten. Mit ihren Händen hat sie meine Backen genommen und gespreizt damit sie freien Zugang zu meinem Kackloch hat. Ohne ihr etwas zu sagen oder sie anzuleiten hat sie erst gerochen und dann mit ihrer Zunge meine Rosette umspielt. „Wow, du machst das super geil" sagte ich und das stimmte auch.

„Du darfst gerne einen Finger oder mehrere reinstecken wenn du willst" sagte ich. Kaum gesagt fühlte ich auch schon wie sich ein Finger zaghaft in mein Arschloch bohrte. „Nicht so schüchtern, das beißt nicht, steck ruhig alle Finger rein" lachte ich. Ein Finger nach dem anderen ...

... folgte bis auch ihr Daumen in mir war. Ich war so geil das mir der Schleim aus der Muschi tropfte direkt auf ihre Brust. „Und jetzt der Abschluss, einmal kräftig drücken und drinnen ist deine Faust" sagte ich. „Soll ich wirklich" fragte sie schüchtern. „Na sicher, du hast doch schon gesehen was da alles reinpasst" antwortete ich.

Ich spürte einen kurzen Druck und wie nichts ist ihre zarte Faust in mir verschwunden. „Jahhh, und jetzt stoßen. Rein und raus. Das darf ruhig brutal sein. Ohne viel Hemmungen pumpte sie fast wie in Profi in meinem Darm. „Jahhh Nicole, fester noch fester, tiefer. Fick mich bis ich schreiend komme" habe ich vor Lust gestöhnt. Ich spürte die Welle kommen und bin mit einem lauten Schrei den man auf der ganzen Insel hören konnte gekommen. Sie stoppte aber gleichzeitig mit dem pumpen. „Nicht aufhören jetzt, fick mir die Seele aus dem Leib bis ich nicht mehr kann. Fick mich ganz tief, steck mir deinen Arm ganz rein" keuchte ich und schwitzte fürchterlich von der hohen Luftfeuchtigkeit.

Die erste Welle meines Orgasmus war noch nicht zu Ende als schon der zweite kam. Ihr Arm war bis über den Ellenbogen in mir und ich habe ihre Faust auf meiner Bauchdecke gesehen. Ohne meine Muschi berührt zu haben bin ich mit lautem Gebrüll nochmal viel heftiger als vorher gekommen. „Pfuhhh, aus, bitte langsam raus aus meinem Arschloch. Ich kann nicht mehr länger" stöhnte ich voll in Ekstase verfallen. Erschöpft bin ich nach vorne gefallen und mit meinem Gesicht auf ihrer ...