Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... süß stinkenden Muschi gelegen. Ich glaube ich habe ihr ins Gesicht gespritzt konnte das aber durch meinen noch andauernden Orgasmus noch nicht so wirklich registrieren. Ganz sicher war ich mir allerdings das aus meinem Darm einige Flüssigkeit gekommen ist als sie ihren Arm rausgezogen hat, wahrscheinlich auch ein paar Reste Scheiße die noch drinnen waren.

Nach einigen Minuten habe ich mich wieder gefangen und klebte auf Nicole die genauso verschwitzt wie ich war. Ich rollte mich von ihr runter und drehte mich zu ihrem Gesicht. Ich hatte ihr tatsächlich ins Gesicht gespritzt und ihr Arm war mit braunem Schleim und ein bisschen Scheiße überzogen. „Oh, das tut mir fürchterlich leid was ich da mit dir gemacht habe" sagte ich. Es hat mir natürlich nicht leidgetan, sondern noch mehr angemacht. „Geht schon" sagte Nicole etwas kleinlaut und wusste jetzt nicht so recht was sie tun soll. „Warte ich lecke dich sauber, das haben wir gleich" sagte ich und habe ihren Arm von meinem Darmsaft sauber geleckt. Über ihr Gesicht ist sie sich selbst mit der Hand gefahren und hat ihre Finger danach in den Mund gesteckt um meinen Muschischleim aufzulecken.

„Du bist wahnsinnig geil und es macht sehr großen Spaß mit Dir, bereit für deine nächste Runde" sagte ich sanft zu ihr. „Und wie ich bereit bin, das ist ja der Wahnsinn was wir hier mit euch machen dürfen" sagte sie breit lächelnd. Ich bin nach unten zu ihrer Muschi geklettert und habe ihre Beine nach oben gehoben. Nicole hat die Beine ...

... gespreizt und sie bei ihren Knien mit den Händen gehalten. Da war er vor mir und gut zugänglich dieser wunderbare Schlitz der fest von ihren Schamlippen versiegelt war. Ich habe meine Nase zwischen ihre Schamlippen gesteckt und intensiv und lange an ihrer Muschi gerochen. Sie hat zwar nach Fisch und Schweiß gerochen aber irgendwie auch sehr geil jugendlich süß. Ein toller Geruchsmix.

So genug geschnüffelt, jetzt wollte ich endlich ihre Jungfräulichkeit sehen. Ich habe ihre äußeren Schamlippen auseinandergezogen und mir das Innenleben angeschaut. Die inneren Schamlippen habe ich auch noch gespreizt und da war ihr rosa Loch umgeben von ihren schwarzen Schamlippen und ein Stück weiter drinnen ihr Jungfernhäutchen. Das werde ich keinesfalls angreifen, ich bin sicher nicht die die ihr das nimmt. Wobei, meine Jungfräulichkeit wurde mir von einer Gurke genommen lachte ich in mich hinein. Aber macht ja nichts, sie hat ja gleich darunter auch ein sehr nettes Loch das ich erkunden kann. Ihr Arschloch hatte einen ganz leichten Geruch nach Scheiße, sehr lecker. Ich musste das jetzt schmecken und bin ihr meine Zunge auf die Rosette gedrückt.

Kreisend habe ich daran geleckt und einen ganz schwachen Geschmack von Scheiße wahrgenommen. Mit der Zungenspitze versuchte ich in sie einzudringen was aber nicht so richtig gelungen ist das sie sehr angespannt war. „Entspanne dich, lass es auf dich zukommen" sagte ich zu ihr. Sie hat ihren Schließmuskel entspannt und meine Zunge rutschte in sie ...