Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... drückte ihr die Windel in die Hand. Etwas ratlos ist sie mit der Windel dagestanden. „Warte ich helfe dir" und habe ihr die Muschi und den Arsch eingepudert. Dann habe ich mich auf den Boden gekniet und die Höschen Windel gehalten. Jetzt erst merkte ich das sie noch immer die halterlosen Strümpfe von gestern anhatte und sehr würzige Käsefüße hatte. Der Geruch ihrer Muschi war auch nicht ohne, aber so liebe ich das.

Nicole ist hat ein Bein nach dem anderen in die Windel geführt und ich habe sie ihr hochgezogen. „So fertig mein Baby" sagte ich lächelnd und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Ich weiß nicht ob ich da reinmachen kann" sagte sie zweifelnd. „Glaub mir irgendwann kannst du es nicht mehr halten und du bist froh wenn du den Druck los wirst. Hier hast du noch zwei Windeln und bring die in die anderen Zimmer. Sagte ich. Sie hat sich noch ihre Schuhe angezogen und mir einen sanften Kuss gegeben. „Bis später" sagte sie glücklich strahlend. Es war noch viel zu früh für mich und ich habe mich wieder ins Bett gelegt.

Gegen neun Uhr weckte mich ganz überraschend eine sehr gut gelaunte Priya. „Na was ist du Schlafmütze, raus mit dir aus den Federn" lachte sie. „Guten Morgen, du schon wach" sagte ich. „Ja schon lange. Ich musste Alana ja noch in die Windel helfen" grinste sie. „Und du hattest auch deinen Spaß wie ich sehe". Ich bemerkte das erst jetzt das doch einiges der Scheiße und unserer sonstigen Säfte auf den weißen Bettlaken gelandet ist. „Ja hatte ich. ...

... Ich darf aber nicht darüber sprechen" grinste ich. „Komm, Sanya ist auch schon wach. Lass uns frühstücken gehen" sagte sie. Nackt sind wir drei nach unten gegangen und sind auf der Terrasse kurz stehengeblieben.

Ein Bild für Götter hat sich uns geboten. Alle drei dunkelhäutigen Frauen waren nur mit weißen Windeln, den halterlosen Strümpfen und Schuhen bekleidet. Ihre Brüste waren mit sehr steifen Brustwarzen gesegnet so erregt hat sie das anscheinend. „Guten Morgen zusammen" sagten wir und grinsten schelmisch als wir uns setzten. „Und sind die Windeln noch frisch" habe ich neugierig gefragt. „Ja, noch. Es ist gar nicht so einfach das laufen zu lassen obwohl wir dringend müssten" sagte Alana. „Das geht schon irgendwann kommt der Punkt wo es nicht mehr geht" sagte ich während ich meine Morgenpisse laufen lassen habe und unter den Tisch pinkelte.

Sanya hatte die Kamera mit und filmte die Drei. „Ihr werdet am Umsatz der Videos beteiligt, wenn wir da was Brauchbares veröffentlichen können" sagte sie. „Und wieviel ist das" fragte Jenny neugierig. „Wenn wir ein paar gute Videos schaffen kann das schon an die 10000 Dollar für euch sein" sagte ich. Staunen machte sich bei den Drei breit. Wir haben gefrühstückt als Jenny plötzlich breitbeinig dagestanden ist. „Ich kann nicht mehr, ich gebe auf" sagte sie. Man hat in ihrem Gesicht richtig gesehen wie entspannt sie wurde als sie in ihre Windel pinkelte. „aaahhhhhhh so froh war ich noch nie endlich pinkeln zu können" sagte sie ...