Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... lächelnd.

Das hat mich dazu ermuntert ihre ganze Wurze in meinen Mund zu stecken. Da sie nicht so groß war hatte sie locker Platz. Mit meiner Zunge habe ich daran gerollt und immer wieder ein Stück durch meine Lippen nach Außen gelassen. Ich habe Nicole mit dem Zeigfinger gedeutet das sie zu meinem Mund kommen sollen. Ich habe ihren Hinterkopf genommen und ihre Lippen auf meine gepresst. Ganz von alleine hat sie ihren Mund geöffnet und ich habe die Wurze mit der Zunge von meinem in ihren Mund geschoben. Das brachte sie jetzt doch leicht zum Würgen und sie hat mir das Teil schnell wieder in meinen Mund geschoben. Ich lächelte und habe damit begonnen die feste Scheiße zwischen meinen Zähnen zu matschen bis es nur mehr ein weicher Brei war.

Mit geöffnetem Mund habe ich ihr den matschigen braunen Inhalt gezeigt. Das hat sie doch irgendwie begeistert und keineswegs abgestoßen. Ich habe weiter gekaut und mit drei Bissen habe ich ihre Scheiße runtergeschluckt. „Du...Du.. hast... meine Scheiße gerade geschluckt" stotterte sie. „Oh, Entschuldigung wolltest du auch was" habe ich gelacht und sie schüttelte ihren Kopf. „Ein paar Reste sind ja noch in meinem Mund. Komm her und gib mir einen Zungenkuss" sagte ich. Ein bisschen widerspenstig aber doch ist zu mir gekommen. Wir haben uns intensiv mit den Zungen ausgetauscht und die flüssige Scheiße aus meinem Mund gerecht aufgeteilt.

Am Bett kniend habe ich meine Hand zwischen ihre Beine getan und mit ihrem Kitzler gespielt. ...

... Nicole machte das gleiche bei mir während wir uns noch immer unaufhörlich küssten. Nahezu zeitgleich sind wir mit dem Geschmack von Scheiße im Mund gewaltig gekommen und haben uns unserer Lust hingegeben. Nicole umarmte mich fest und legte mir ihren Kopf auf die Schulter. „Danke, Danke, das war wunderschön" sagte sie und dachte gar nicht mehr daran das unsere Gesichert rund um die Lippen komplett braun verschmiert waren. Auch auf den intensiven Geschmack hat sie in dem Moment nicht gedacht.

„Bleibt bitte für immer bei uns" sagte sie verträumt. Das war jetzt gar nicht gut wenn sie sich in mich verliebt. Darum habe ich ein bisschen Distanz genommen und mich auf den Rücken gelegt. Sie kuschelte sich aber gleich zu mir und legte mir ihren Kopf auf meine Brust. „Ich habe schon oft mit Jenny gespielt, aber so etwas Schönes hatten wir noch nie zusammen. Wenn unsere Mutter das wüsste würde sie uns umbringen" sagte sie. „Ich glaube da unterschätzt ihr eure Mutter, schauen wir mal was sich in den drei Tagen noch ergibt" sagte ich. Wir haben komplett auf die Zeit vergessen, es war schon weit nach Mitternacht. Mit einigen Streicheleinheiten sind wir dann beide eingeschlafen.

--- Der Windeltag ---

Am Morgen wurde ich durch Geräusche im Bad wach. Nicole hat sich den Mund ausgespült und ihr Gesicht gewaschen. Ich bin schnell aus dem Bett und habe eine Windel mit ins Bad genommen bevor sich Nicole noch in der Toilette erleichtert. „Guten Morgen, hier hast du" sagte ich freundlich und ...