Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... kommt sie mit so einer heißen Schnecke rein. Ich dachte auch nicht, dass wir uns noch einmal wiedersehen werden, darum habe ich für meine Erinnerung das Halbblut Apanatschi gezeichnet. Ich fand dich damals schon wunderschön, ich war regelrecht in dich verliebt. Und Yvonne gefiel das Bild von dir auch sehr gut."

"Dann ist deine Schwester eine Kupplerin. Sie wusste, dass du mich gezeichnet hast, dass ich keinen Mann habe und du auch keine Partnerin. Nachdem feststand, dass ich dich im Finanzamt erkannt habe, hat sie mich auf dich angesetzt. Sie wusste von den Zeichnungen für ihre Tochter und zu mir hat sie gesagt, dass dort immer einer sitzt und schreibt, nicht dass der Unterlagen kopiert. Nur so wurde ich richtig auf dich aufmerksam, dann sah ich deine wunderschönen Bilder und auch das Indianerspiel war gelinkt. Darauf wette ich. Dann der zweite Saunabesuch und das heute."

"Nur heute? Fahren wir etwa morgen wieder nach Hause?"

"Nein wieso?"

"Ich hätte gern noch dieses Phänomen mit den Piercings genauer untersucht."

"Okay, wir werden sehen, wie viel Stellungen wir in den nächsten Tagen durchbekommen. Aber ich möchte von jeder ein schönes Bild. Wirst du es schaffen?"

"Mit dem zeichnen? Na klar!"

"Nein mein Schatz, du hast mich geil gemacht und jetzt wirst du wohl oder übel mich zufrieden stellen." Am anderen Morgen kitzelte mich die Sonne an der Nase. Ich öffnete die Augen und schaute neben mich. Er lag noch da, der allerbeste Mann meines Lebens, mit ...

... dem ich den allerschönsten Sex hatte. So intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Und dass mit so einer jungen Flitzpiepe. Ich glaube, er wusste noch nicht einmal richtig, was er macht, doch er machte es gut, sehr gut. Verliebt blickte ich eine ganze Weile in sein Gesicht. Ich betrachtete gerade seine Augen, als er sie öffnete. Einen Moment starrte er mich nur an, bis sich ein glückliches Lächeln über sein Gesicht ausbreitete.

"Guten Morgen", sagte er. Ich lächelte kurz griff seinen Kopf und presste meine Lippen auf seine. Wieder begannen unsere Zungen mit einem heißen Spiel der Liebe. Unsere Herzen begannen wieder heftiger zu schlagen und ich hatte schon wieder dieses wahnsinnige Kribbeln im Bauch. Seine Hände glitten über meinen Bauch bis sie meine prallen Titten fanden. Meine Nippel waren steif und meinem Mund entwich ein tiefer Seufzer. Wir sahen uns erregt in die Augen um gleich ein wenig später wieder in einen heißen Kuss zu verschmelzen. Erregt stöhnte er und ich biss auf seine Unterlippe. Einen Moment starrte er mich nur an, bis sich ein glückliches Lächeln über sein Gesicht ausbreitete.

Abrupt brach ich ab und Marcus sah mich ein wenig enttäuscht an. "Marcus, wie hast du dir eigentlich dein weiteres Leben vorgestellt? Möchtest du vielleicht mal eine Familie und Kinder? Mit Sindy, deiner kleinen Nichte bist du ja ein Herz und eine Seele." "Ich möchte auch, wie meine große Schwester, eine Familie mit Kindern und ein Häuschen. Warum fragst du?"

"Könntest du dir ...