Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... maximal 3-4 Personen mit Pool zum Abkühlen und die Datscha steht auch noch. Wenn ihr wollt, könnt ihr drei ja dort einmal Urlaub machen."

"Okay, dann machen wir für Heute erst einmal Schluss. Torsten wird bestimmt schon mit dem Essen warten. Morgen noch einen Ruck und dann zeige ich dir ein wenig deine neue Umgebung. Ich habe mir nämlich für die gesamte Woche frei genommen."

"Na das nenne ich prima. Auf geht es."

Am anderen Tag waren wir mit unserer Arbeit fertig und ich schlief zum ersten Mal in meiner neuen Wohnung. "Denke dran, was man in der ersten Nacht träumt, geht in Erfüllung", sagte Yvonne noch zu mir, als sie verschwand und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen beim Stadtbäcker zum Frühstück. "Na, was Schönes geträumt?", wollte Yvonne von mir wissen.

"Hör bloß auf, ich habe geheiratet heute Nacht, aber ansonsten habe ich wunderbar geschlafen. Es ist eine himmlische Ruhe hier." "Wen hast du geheiratet, war es wenigsten ein Millionär?"

"Ach Quatsch, ich weiß auch nicht mehr so richtig."

Dann zogen wir beide los. Sie zeigte mir als erstes meine neue Arbeitsstätte und ich war begeistert. Sie war noch nicht einmal eine viertel Stunde zu Fuß von zu Hause entfernt. Weiter ging es zu den Shoppingmeilen und Einkaufspassagen bis hin zu den Sportstätten, Schwimmbad und Sauna. In einer Eisdiele ließen wir den Tag ausklingen und verabredeten uns für Freitagmittag in der Sauna.

Yvonne war neugierig, neugierig darauf, ob ich mit meinen Piercings in die ...

... Sauna kommen würde und ich kam. Schon in der Umkleide wollte sie etwas sagen, doch sie schwieg. Auf Grund geringem Publikumsverkehrs hatte nur die finnische Sauna und die Banja geöffnet. Wir entschieden uns für die Banja. Bei angenehmen 60 Grad, ließ es sich hier drin wunderbar aushalten. Es war auch kein Betrieb weiter, als wir den Raum betraten, zwei Ehepaare und ein junger Mann. Aber alle Augenpaare gingen sofort auf meinen Metallschmuck. Doch das war ich ja gewöhnt und es interessierte mich überhaupt nicht. Selbst der junge Mann der uns gerade rüber saß hatte sich schnell satt gesehen. Er registrierte es, konnte es aber nicht lassen mir immer wieder verstohlene Blicke zu schenken.

Es gefiel mir und ich versuchte immer wieder ein wenig zu provozieren. Warum auch nicht, er kannte mich nicht und ich kannte ihn nicht. Schließlich stieß mich Yvonne an und ich konnte nur noch grienen. "Lass das, wenn das ein zukünftiger Mitarbeiter von dir ist, was denkst du was das auf Arbeit für ein Spießrutenlauf für dich wird."

"Ach, der ist noch viel zu jung fürs Finanzamt. Der muss erst noch einmal richtig zur Schule gehen", sagte ich. Doch das Schicksal sollte mich eines Besseren belehren.

Bereits am ersten Tag, der Chef hatte eine Versammlung aller Mitarbeiter einberufen sah ich ihn wieder. Genauso schüchtern und voller Hemmungen wie in der Sauna. In der Hand hatte er einen kleinen Block. Schrieb er mit, oder was macht er da. Ich wurde vorgestellt und das Konzept der kommenden ...