Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... Ohne nachzudenken dringe ich mit meiner Zunge tief in den Mund von Marcus ein, während ich meine Hüften schwinge, um seinen kraftvollen Stößen zu folgen. Meine Muschi steht in Flammen und ich kralle mich in seinen Rücken, während ich versucht, das unglaubliche Verlangen zu stillen, das sich in mir aufgestaut hat.

Was zum...! Es dauert Nanosekunden, bis mein Gehirn verarbeitet, dass der würzige Geschmack auf seiner Zunge meine eigenen Orgasmus-Säfte sind. Oh Gott! Nein! Das ist so falsch! Ich versuche, meinen Kopf zurück zu ziehen, aber es ist kein Platz und Marcus erwidert meinen Kuss, indem er seine Zunge energisch in meinen Mund schiebt und den Kopf gegen das Kissen drückt. Es kommt mir nicht in den Sinn, dass ich meinen eigenen Mösensaft schmecke, während er seinen Schwanz mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in mich hineinhämmert.

Widersprüchliche Emotionen zerren durch mein Gehirn. Meine Muschi kann nicht genug von seinem harten Schwanz bekommen, während mein Mund vom Geschmack meines eigenen Liebessaftes angewidert ist. Oh Gott! Ich bin eine Hure! Ich bin das geworden, wovor meine Oma mich gewarnt hat... Und ich kann nicht einmal aufhören! Ich packe den Arsch von Marcus und dränge ihn dazu, seinen hämmernden Rhythmus fortzusetzen und lasse ihn auf mich herumturnen, während sich ein weiterer Orgasmus tief in meinem Inneren aufbaut. Nie dachte ich, dass sich ein Orgasmus so lange aufbauen kann. Ihr raketenartiger Orgasmus mit ihrem Liebsten explodierte ohne jede ...

... Vorwarnung. Dies ist etwas völlig anderes. Das ist bewusstseinsbetäubende, lebensverändernde, unverfälschte Lust! Plötzlich schmeckt sogar der Mund von Marcus lustvoll köstlich. Sie packt seinen Hinterkopf und taucht mit ihrer Zunge tief in seinen Mund ein, streicht damit herum und verschlingt das würzige Aphrodisiakum.

Dann küsst ich ihn an seinem Körper herab, knabbert an seinen Brustwarzen und hinterlasse mit meiner Zunge eine feuchte Spur bis hin zu seinem Bauchnabel. Sein gestutztes Schamhaar kratzt an meinem Kinn und ich stoppe.

Mein Zögern hat überraschenderweise einen stimulierenden Effekt auf den Schwanz von Marcus. Während er mir dabei zusieht, wie ich damit ringe, was ich tun soll, pocht sein Schwanz immer stärker in meiner warmen Hand. Er weiß, dass ich das noch nie gemacht hat, noch nie hatte ich meinen Mund so nah an einem harten Schwanz. Wie schlecht kann es schmecken, fragt ich mich? Ich schließe die Augen, strecke langsam meine Zunge aus und streiche über die glatte Eichel meines Mannes. Kaum ein Geschmack. Ich leckte mir über die Lippen und machte es noch einmal.

"Ohhh yeah!" Marcus stöhnt, als die Zunge von mir Kontakt mit seiner schmerzenden Eichel aufnimmt. Ermutigt durch seine Reaktion, gleite ich mit meiner Hand nach unten und leckte einen Kreis um seinen Schwanz direkt unter der gewölbten Spitze. "Oh!" Marcus keucht, als meine Zunge den süßen Punkt an der Unterseite seines Schwanzes trifft.

Vor Schreck zuckte ich mit dem Kopf zurück. "Habe ...