Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... Stiel zu üben. Ich hatte sicherlich keinen Dildo... keine Bananen oder Gurken... ich öffnet den Gefrierschrank; ja! Eis am Stiel. Ich ziehe mich aus und lasse ein Bad ein, bevor ich mir ein Eis aus dem Gefrierschrank hole.

Ich bemerkt die lauwarme Temperatur meines Badewassers nicht. Das Eisstäbchen liegt auf dem Boden neben der Wanne, meine Augen sind geschlossen und mein Körper ist völlig entspannt. Nachdem ich mich in das heißes Bad gesetzt hatte, begann ich sofort mit dem Eis am Stiel zu üben, es in meinen Mund hinein und wieder heraus zu schieben und zu versuchen, den Würgereflex zu unterdrücken. Es war zu kalt für mich, um es für einen echten Penis zu halten, aber die Größe und Form war perfekt für das, was ich wollte. Obwohl ich es nie ganz in meinen Hals bekam, platzte ich vor Stolz, als ich das meiste davon in den Mund schob, ohne zu würgen. Das Eis schmolz schnell, als ich mit meiner Zunge den ganzen Weg um ihn herum arbeitete und den Ersatzpenis schlürfte, wie sie es in den Videos gesehen hatte.

Mit der anderen Hand kämmte ich lässig mit den Fingern zwischen meinen Schamlippen und lutschte das Eis, als ob ich dachte, es würde abspritzen. Meine Finger bewegten sich nach unten an den oberen Rand meines Schlitzes und streichelten leicht die empfindliche Klitoris Vorhaut.

Ein lustvolles Zittern, das sandten meine Finger durch den Körper. Immer noch das Eis im Mund, spreizte ich meine Beine und rieb meinen aufkeimenden Kitzler noch schneller. Nachdem ich meine ...

... tiefsitzenden Hemmungen gegen Oralsex aufgegeben hatte und das Eis vollständig vom Stiel abgelutscht war, nutzte ich meine freie Hand, um meine Brüste zu massieren und meine zunehmend reaktionsfreudigen Brustwarzen zu necken.

"Oh Gott!" Stöhnte ich und stemmt mich mit den Füßen gegen die Fliesen über dem Ende der Wanne, während ich weiter ins Wasser gleite, energisch meine Klitoris angreife und an den erregten Brustwarzen zerre. "Verdammt!" schreie ich, als mein Orgasmus meine kühnsten Erwartungen übersteigt. Wer hätte gedacht, dass man sich so etwas antun kann? "AaaaaaggggghhhhhHHHH!" Der Orgasmus reißt durch den Körper und das Wasser spritzt aus der Wanne, während es mich durch meine intensive Befreiung schütteln und zittern lässt.

Ich halte mich mit beiden Händen an den Seiten der Wanne fest und lehne den Kopf an den kühlen Porzellanrand der Wanne. Völlig entspannt bin ich in Gedanken bei dem Wunsch, meine neu erworbenen Blowjob-Techniken an Marcus zu demonstrieren. Während ich mir vorstellt, wie sich meine Lippen um den dicken Schaft von Marcus spannen, wandern meine ungezügelten Gedanken zur nächsten gemeinsamen Nacht. Ich setzte mich auf.

"Was ist nur los mit mir?", fragte ich das leere Badezimmer, völlig verwirrt darüber, warum sie den Penis ihres geliebten Marcus nicht aus ihren Gedanken verbannen kann. Abrupt wird ihr bewusst, wie kühl das Wasser geworden ist, ich kletterte aus der Wanne und trocknete mich mit dem Handtuch ab. Immer wieder ging es mir durch ...