1. Der perfekte Abend


    Datum: 14.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Das Praktikum 29
    
    Der perfekte Abend
    
    Als ich Erich bat zum zweiten Mal für eine Schwangerschaft durch künstliche Insemination seinen Samen bereit zustellen war ihm klar, dass meine Zukunftspläne anders waren. Selbst als ich den Doktor abgeschlossen hatte, hat er wohl manchmal noch gehofft, ich würde in seine Firma eintreten. Nun aber, wo ich eine eigene gut gehende Agentur hatte und auch in der Familienplanung meine eigenen Wege ging, war klar, dass ich als Nachfolgerin und zukünftige Firmenerbin nicht in Frage kam. Erich prüfte andere Möglichkeiten, wie er den Fortbestand der Firma sichern konnte und das, was ihm am Besten erschien, war die Firma an einen der Großen im Chemie Geschäft zu verkaufen und sie dort in den Konzern eingliedern zu lassen. Es war eine einfache Rechnung Erich verkaufte 95% seiner Firma an den Konzern. Die letzten 5% behielt er aus nostalgischen Gründen, aber auch, weil man ihm angeboten hatte bis zu seinem 65. Geburtstag oder wenn er wollte noch länger als Senior Chef in der Firma präsent zu sein. Im Prinzip war das nur eine rein repräsentative Aufgabe um die alten Kunden nicht ganz vor den Kopf zu stoßen.
    
    Als Jona geboren wurde war Erich aber nur noch selten in der Firma. Viel öfters war er bei uns. Meist lies er sich gleich am Morgen von seine Chauffeur zu uns fahren, brachte Brötchen und Croissants zum gemeinsamen Frühstück mit und verbrachte dann den ganzen Tag mit seinen Söhnen. Sicher da war noch das Aupair Mädchen, das eigentlich als ...
    ... Babysitter da war, und sie wurde gebraucht für Füttern und Wickeln, aber oft schickte sie Erich schon recht früh in den Feierabend und blieb dann mit den Kindern alleine.
    
    Erich saß mit einem Glas Wein im Sessel. Er hatte die Zeitung weg gelegt und betrachtete mich wie ich in einem Bericht las. Ich hatte es mir bequem gemacht für den Abend. Ich hatte ein rote Bluse an, dazu einen knielangen schwarzen Rock und eine schwarze Nylonstrumpfhose. Meine Schuhe hatte ich ausgezogen und saß halb liegend mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. Ich versuchte die Beine unter den Rock zu stecken während ich noch ein Konzept für eine Kampagne durchschaute.
    
    Erich betrachtete mich. „Sie sind wunderschön.“ kam es plötzlich von ihm. „Ich bin ganz angetan von ihrem wunderschönen Haar, wenn es um ihr Gesicht fällt.“
    
    Ich schaute auf, Erich machte mir gerne Komplimente, aber dieses kam so aus dem Nichts, dass ich bass erstaunt war.
    
    Ich strich mir mit den Fingern eine widerspenstige Strähne hinters Ohr und lächelte verlegen.
    
    „Wirklich schön ... Ganz wunderbar." sagte Erich leise
    
    „Was willst du damit sagen?", fragte ich
    
    Erich blickte mich eingehend an und meinte: „Sie werden mich für einen unanständigen Zeitgenossen halten, so einen wie ich früher war ..."
    
    „Ach, was", entgegnete ich.
    
    „Ich habe sie immer angegafft die jungen Dinger, wenn sie in unsere Firma kamen. Ich habe sie mit Geld verführt. Und dabei übersehen, dass Schönheit etwas ganz anderes ist. Ich bin dankbar, dass ich ...
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