1. Der perfekte Abend


    Datum: 14.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... drehte mich schließlich einmal um die eigene Achse. Es fühlte sich großartig an, sich derart ungezwungen zu zeigen.
    
    Ich blieb vor Erich frontal stehen und stemmte die Hände in die Hüften. „Was sagst Du?"
    
    Erich räusperte sich und meinte: „Ich kann nur wiederholen, Sie sind eine wahre Schönheit, Frau Haller. ... Sie sehen begehrenswert aus und machen in Ihren schönen Wäschestücken eine sehr gute Figur."
    
    Jetzt ging es aufs Ganze. Vielleicht sollte ich Erich etwas mehr bieten. Gedankenverloren strich ich über meinen BH. Der Mann im Sessel schwieg und beobachtete.
    
    Ich war bereit für den nächsten Schritt. Ich wollte mich zeigen, da es mir ein unglaublich gutes Gefühl gab. Es machte Spaß, sich zu zeigen und mit meinen Reizen zu spielen. Für Erich war das sicher nicht nur ein erfreulicher Anblick, sondern auch sehr anregend. Auch bei mir spürte ich ein zunehmendes Kribbeln im Körper und das wachsende Bedürfnis, die knisternde Erotik, die im Raum stand, zu befeuern.
    
    „Möchtest du, dass ich meine Unterwäsche ablege?"
    
    Erich ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Das wäre mehr als ich zu träumen gewagt habe ... Sonst sind Sie doch nicht so offen Frau Haller ... Es wäre schön ... ja ich will!" stotterte er. „Ich würde liebend gerne mal wieder Sie ohne Ihre reizvolle Wäsche sehen.“
    
    Erich rutschte unruhig auf seinem Platz herum und räusperte sich. Dann sah er mich an und fragte: „Haben Sie sich im Intimbereich rasiert?"
    
    Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. ...
    ... „Wie bisher auch, nur teilweise. Ich stutze meine Schamhaare und rasiere unschöne Haare. Aber ganz blank bin ich nicht."
    
    „Bitte zeigen Sie sich mir."
    
    Ich hatte mich darauf eingestellt, zunächst meinen BH abzunehmen und Erich meine Brüste zu präsentieren. Ich hatte aber auch kein Problem damit, die Reihenfolge zu verändern, und aus einem unerfindlichen Grund wollte ich zeigen, was ich zu bieten hatte. Mittlerweile hatte die Erregung von mir Besitz ergriffen und jeder weitere Schritt in das gewagte Abenteuer war geeignet, meine Ekstase anzustacheln. Ich trat einen Schritt vor und stand etwas mehr als einen Meter von dem Sessel entfernt auf dem Erich saß. Ich hielt gerade so viel Abstand zu ihm, dass er mich mit ausgestreckten Armen nicht hätte erreichen können.
    
    Ich schob beide Hände unter die Strumpfhose und schob sie langsam hinunter bis in die Kniekehlen. Dan lies ich mich rückwärts fallen und setze mich auf den Couchtisch, Ich hob das rechte Bein ergriff die Spitze des einen Strumpfes und zog ihn langsam von meinen Bein. Das ganze machte ich auch mit dem anderen. Ich stand wieder auf, nahm sie in beide Hände zog sie einmal kurz in die Länge und wickelte sie dann Erich locker um den Hals. Dann legte ich beide Hände an mein Höschen und streifte es langsam herab. Dabei drehte ich mich so, dass ich meinem Beobachter den Hintern entgegen streckte. Ich wackelte gebückt verführerisch mit dem Hinterteil, dann erhob ich mich langsam, schleuderte das Höschen von meinen Fuß ...
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