Die Operation (im Netz gefunden)
Datum: 14.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
<<Hallo Leute - dies ist ein Netzfund und nicht von mir, ich habe nur ein bisschen mit 'gespielt' und an der Rechtschreibung gedreht>>
Die Operation
Es war im Herbst, als wir vom Arzt erfuhren, dass unser Sohn Thomas wohl nicht um eine Beschneidung herum kommen sollte. Bei ihm wurde eine Phimose diagnostiziert. So schlimm wird es wohl nicht sein, dachten wir uns. Aus Scham hatte er vor uns verheimlicht, dass seine Vorhaut sich nicht ohne Schmerzen über seine Eichel streifen ließ, erst recht im erigierten Zustand. Dabei schaute ich ihn immer gerne heimlich an, wie er sein süßes und unberührtes Glied wusch und trocken rieb.
Eines Tages sagte er zu mir: „ Du Mum, manchmal schmerzt es, wenn ich meinen Penis wasche, kannst Du mal schauen?" Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn zu unserem Schaukelstuhl, zog ihm langsam die Hose runter und sagte zu ihm: „Keine Angst Tommi, ich schau mir das nur mal schnell an, wird schon nichts wildes sein." Gesagt getan, nahm ich dieses weiche Gebilde in meine Hände und entdeckte, dass seine Vorhaut sich sehr eng um seine Eichel schlang. „Darf ich mal probieren ob ich sie zurückstreifen kann?" hauchte ich ihm entgegen. Gequält nickte er mir zu und ich machte mich vorsichtig dran, seinen Hautlappen zu bewegen. Dabei merkte ich wie, sein Glied leicht zuckte und von Blut durchströmt wurde, so dass sein Penis sich fast schon völlig aufrichtete. Ich sah wie schmerzverzehrt Thomas mich anblickte und mit seinem Kopf schüttelte. „Hey... Mami ...
... pass doch auf, aber wir müssen das nun mal testen. Es kann sein, dass Du das mal untersuchen lassen musst, bei einem Arzt meine ich. Dein Vater wird die Tage mal mit Dir in eine Klinik fahren. Ich mache schon mal einen Termin in der Urologie dort."
„Nein!" entfuhr es ihm, denn er hatte schreckliche Angst vor Spritzen und Ärzten. Hinzu kommt auch noch, dass sich sein Problem im intimsten Bereich befindet und er schon Angst hatte es mir zu zeigen.
So erzählte ich meinem Mann Hans an diesem Abend was geschehen war. Er tat ganz cool und entgegnete nur, dass er das auch alles schon hinter sich hat und die Art und Weise seiner Beschneidung sicher damals viel heftiger war. „Mich erregt es immer noch, wenn ich daran zurück denke" sagte er mir. Ich stutzte und fragte ihn warum. „Du musst wissen, dass ich davon auch zunächst nicht angetan war, aber ich entdeckte meine Vorliebe und meinen Fetisch für Krankenschwestern und alles was dazu gehört." Soso, mein Mann war vorher noch nie so offen zu mir und ich musste erst mal darüber nachdenken, was er mir soeben anvertraut hatte.
Der Alltag kehrte in unser Haus ein, bis der Tag der Untersuchung in der Klinik nahte. Ich musste schon meine besten Überredungskünste anwenden, damit Thomas nicht doch noch kurz vorher einen Rückzieher macht. Seine Schwester Lisa bekam es schließlich mit und nervte Tommie zusätzlich noch mit den Worten: „Hast Du was an Deinem Pipimann?" Hans packte Thomas dann und fuhr mit ihm in die Klinik. Dort stellte sich ...