1. Die Operation (im Netz gefunden)


    Datum: 14.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu neugierig um auszuweichen.
    
    Ich band ihnen die Augen zu und zog sie bis auf die Unterwäsche aus. Damit sie nicht froren, habe ich vorher noch ein wenig die Heizkörperthermostate aufgedreht. „So, nun gebt mir beide Eure Hände ich führe Euch ins Wohnzimmer." Hier wartete schon meine Mutter auf uns. Ich zog mich schnell um und konnte es kaum erwarten wie die Reaktion meiner Familie ausfallen würde. Nun gab Henriette Ihren Enkelkindern preis, was wir für sie vorbereitet hatten. Das Wohnzimmer war mit großen Lampen hell erleuchtet, die Rollläden herunter gelassen und der Raum als Operationssaal umgebaut. Ein Gynäkologen-Stuhl stand bereit auf dem Lisa Platz nehmen sollte und ein OP-Tisch auf den wir Thomas legten. Beide zitterten, nicht vor Kälte, denn die Temperatur im Raum ließ mich unter meinem grünen Kittel schwitzen, nein, man sah in ihren Augen die Angst die sie hatten, was jetzt kommen sollte. Henriette übernahm für mich die Ansprache: „So ihr zwei, aus gegebenen Anlass haben eure Mutter und ich überlegt einige grundlegende Dinge bei euch zu untersuchen und eure Scheu vor den Ärzten abzubauen. Seht dies als Doktorspielchen an und versucht diese Erfahrungen aufzunehmen. Ihr werdet es später nicht bereuen. Das verspreche ich euch. So wer möchte zuerst?"
    
    In der Zwischenzeit bereitete ich einen kleinen Drink vor, damit die Kinder ruhiger wurden und sie keine Angst hatten. „Hier trinkt das erst mal, dann seid ihr nicht mehr so verspannt. Lisa und Thomas, zieht euch ...
    ... nun aus, wir wollen beginnen!""Eure Ma, wird euch nun, wie es der Arzt ihr aufgetragen hat vor der Operation Rasierseife auf euer Schamhaar auftragen." Mir wurde ganz mulmig wie Tom und Lisa mich hilfesuchend anblickten, sich aber nicht rührten, als ich den Schaum auf ihren Flaum auftrug. Meiner Mutter schien es immer mehr zu gefallen und so kam sie mit einem großen Rasiermesser an und machte sich gleich dran Tom von seinen Sackhaaren zu befreien. „Ganz ruhig mein Junge, das sieht nicht nur gut aus, das fühlt sich dann auch gut an." Auch meiner Tochter war das schelmische Grinsen schon seit der Augenbinde vergangen und ich nahm auch ihre Schambehaarung gekonnt ab. „Ja mein Mädchen, auch meine Scheide hat keine Behaarung mehr." Nachdem wir nun fertig waren, sahen die Beiden noch jünger aus, als sie eigentlich schon waren. So niedlich und friedlich, dass man ihnen eigentlich nicht weh tun konnte. Lisa fuhr zuerst aus ihrer Trance hoch: „Bitte nicht, es tut mir leid, dass ich Tommie geärgert habe!" Von der Treppe kam nun eine Stimme, die sehr ruhig aber doch bestimmt klang: "das hättest du dir früher überlegen können, jetzt werden wir überprüfen wie reif ihr seid." Über Toms Gesicht liefen ein paar Tränen und ich versuchte ihn zu beruhigen, „lass es einfach geschehen, der Cocktail wirkt gleich und du wirst es genießen können, wenn dein Glied wieder geheilt ist."
    
    Hans, Henriette und ich setzten unseren Mundschutz auf zogen die üblichen Gummihandschuhe an und gingen auf unsere ...
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