1. Der Blick


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sie legte ihre Sachen ab und ging zu der Stelle in der Baumreihe, wo der Mann gestern gestanden haben musste. Nachdem sie ein paar Äste zur Seite schob und einige Schritte in das Gebüsch machte, stand sie vor dem Baumstamm. Und auf ihm erblickte sie die hellen Flecken. Sie bückte sich und strich langsam mit ihren Fingern darüber und sie wunderte sich, warum das getrocknete Sperma eines ihr völlig fremden Mannes sie so faszinierte. Dann beugte sie ihren Kopf noch dichter an den Stamm und sog einen tiefen Atemzug durch die Nase. Ein ihr unbekannter Geruch, mit nichts zu vergleichen, setzte sich in ihrem Gedächtnis fest. So ging sie zurück zu ihren Sachen, entkleidete sich und legte sich auf das ausgebreitete Handtuch. Nach kurzer Zeit döste sie vor Müdigkeit einfach weg.
    
    Als sie wieder erwachte, standen ihr wieder die Schweißperlen auf der Haut und auch ihr Schritt war mächtig feucht geworden, sogar auf dem Handtuch darunter hatte sich ein dunkler Fleck gebildet. Wie peinlich, hoffentlich hatte das niemand bemerkt. Sie blickte sich um und starrte irritiert auf ein großes Handtuch, Tasche und Kühlbox. Ihr Gehirn brauchte eine Ewigkeit um zu realisieren, dass der Mann von gestern wieder hier war und anscheinend wieder im Gebüsch verschwunden war.
    
    Blut schoss ihr in den Kopf. Was sollte sie jetzt machen? Liegen bleiben und warten oder wieder in das Gebüsch gehen und gucken was er dort tat? Und dann die schnelle Entscheidung, die ihr Unterbewusstsein schon längst gefällt ...
    ... hatte. Sie wollte ihn sehen!
    
    Also stand sie auf und ging langsam zu der Stelle, wo sie gestern auch war. Wieder glitt sie mucksmäuschenstill in ihr grünes Versteck. Sofort hörte sie sein leises Keuchen. Er knetete gerade seinen Hoden und sein Glied glänzte im Lichtschein. Auch ein schmatzendes Geräusch nahm sie wahr wenn seine Hand sich auf und ab bewegte.
    
    Romy konnte nicht anders als es sich ebenfalls zu besorgen. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine und tauchten in die nasse Spalte. Sie umspielte ihre Knospe und drückte und zog daran, den Blick auf die Männlichkeit fixiert. Als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte, lehnte sie sich rückwärts an einen Baum, schob ihr Becken nach vorn und spreizte ihre Beine leicht. Ihre Finger bewegten sich immer schneller und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Gleich würde sie kommen. Mit Tränen in den Augen suchte sie wieder das Objekt ihrer Begierde. Er schien ebenfalls gleich zukommen und sie realisierte erst in ihrer beiden Höhepunkte, das der Blick des Mannes auch auf sie gerichtet war. Er sah ihr direkt in die Augen und sie spürte wie er ihre beiden Seelen mit einem Anker verband.
    
    Noch halb keuchend sagte er nur ein Wort: "morgen".
    
    Er zog seine Badehose an und ging.
    
    Romy war wie benebelt. Sie brauchte bestimmt noch 10 Minuten, ehe sie sich so weit gefasst hatte, um wieder als halbwegs normaler Mensch den Strand zu betreten.
    
    Der Mann saß entspannt auf seinem Handtuch und trank gerade einen großen Schluck kühles ...
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