Der Blick
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bier. Entspannt lächelnd blickte er dabei aufs Wasser. Da er sie nicht ansah, wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, also nahm sie wie gestern ihre Sachen und fuhr einfach nach Hause.
Der nächste Tag war wieder besonders heiß. Sie war so aufgeregt in der Erwartung was heute genau passieren würde.
Als sie am Strand ankam, war sie wie immer fast allein. In weiter Ferne sah sie drei Leute liegen. Er war noch nicht da, aber es war ungefähr die Zeit wie gestern. Das hieß, er würde bestimmt bald kommen.
Sie streifte ihr Kleid ab und sprang zur Abkühlung ins frische Nass. Danach ging sie zum Baumstamm mit dem getrockneten Sperma, kniete sich hin und betrachtete noch einmal sein Werk. Dann kam der Fremde. Er sah irgendwie angespannt aus. Ob er wohl auch aufgeregt war? Romys Herz begann plötzlich wild zu pochen. Was machte sie hier eigentlich? Es begann Panik in ihr hochzukriechen. Unbeholfen presste sie die Augen zu und atmete in tiefen Zügen ein und aus, um wieder zur runterzukommen. Was ihr aber nur mäßig gelang. Dann hörte sie ein kurzes Rascheln. Anscheinend stand der Mann am Gebüsch und sah sie an, wie sie so da kniete.
Er kam jetzt ganz langsam näher und sie hörte, wie er dicht vor ihr stehen blieb und seine Hose auf den Boden fallen lies. Oh Gott, sein Teil musste sich jetzt direkt vor ihrem Gesicht befinden. Nun nahm sie auch seinen männlichen Geruch wahr und sie keuchte leise.
Plötzlich spürte sie sein Teil auf ihrer Stirn. Ganz langsam fuhr seine ...
... Eichel über ihre Schläfe zu ihrer Wange hinab. Sie spürte trotzt der großen Hitze heute, wie heiß sein Fleisch war und wie die pure Lebendigkeit in ihm pochte. Das gleiche machte er auch auf der anderen Seite. Alles, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Dann fing er wieder an der Stirn an und glitt zwischen ihre Augen zur Nasenwurzel, über Nasenrücken und wie in Zeitlupe zu ihrer Nasenspitze.
Dann berührte seine Spitze ihre Oberlippe. Sie merkte, wie ein großer Lusttropfen aus ihm quoll und er ihn ganz langsam um ihren halb geöffneten Mund verteilte.
Als sein heißes Stück sich von ihren Lippen löste, wusste sie instinktiv, dass er jetzt in sie eindringen würde. Langsam, Millimeter für Millimeter schob er ihn in ihren Mund und als seine pralle Eichel verschwand, stöhnten sie beide gleichzeitig. An Romys Beinen lief ihr eigener Lustsaft hinab. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen und ihre Zungenspitze erkundete vorsichtig erst die Unterseite seiner Eichel, dann sein Kommloch und schließlich auch die Oberseite seines glatten Kopfes.
Sie hatte schon einige Penisse gesehen, in Pornos. Die waren immer mächtig groß, aber nie wirklich hart.
Dieses Stück Männlichkeit hier aber war hart wie Stahl. Genüsslich schob er ihn tiefer und tiefer. Seine Eichel war eher klein, aber sein Glied wurde zum Körper hin immer dicker. So musste sie ihren Mund immer weiter öffnen, bis am Ende ihre Nase seinen Bauch und ihr Kinn seinen großen Hoden berührte. Sie musste nicht würgen, denn ...