1. Im Harem 01


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Meine Spalte war längst feucht und meine Nippel hatten sich aufgestellt, so erregte mich die ganze Szene und das Gerede der Frau. Zumal sie spöttisch anfügte, ich könne auch sonst gern ihrem Mann Gesellschaft leisten, wo ich doch jetzt Erfahrung mit dem Aufschließen habe.
    
    Papa stand dabei und hatte uns aufmerksam beobachtet. Seinem Schwanz sah ich an, daß ihm das Schauspiel gefallen hat.
    
    Auch sonst hielten sich Mama und Papa immer weniger zurück. Ich hatte gehört, wie Papa zu Mama sagte: „Heute bist Du fällig." Ich hockte bereits vor dem Fernseher. Mama und Papa wollten das Essen in unserer Küchenzeile vorbereiten. Anfangs klackerten noch Mamas Pantoletten mit den hohen Absätzen. Irgendwann fiel mir auf, daß das Geräusch fehlte. Auf dem Bildschirm des Fernsehers spiegelte sich deutlich, was sich wirklich in der Küche tat. Wie sich Mama auf der Arbeitsplatte aufstemmte, während Papa einen Schwanz in sie geschoben habe mußte. Seinen Oberkörper hatte er etwas zurück gelehnt und massierte Mamas große Brüste. Ich senkte den Kontrast vom Fernseher, um etwas mehr aus der Küche mitzubekommen. Später saß Mama auf der Theke und stöhnte unterdrückt, während Papa sein Becken rhythmisch gegen sie bewegte. Schließlich ging sie ins Bad. Ihre Hand hielt sie am Po, wohl um Papas Sperma nicht zu verkleckern. Das konnte nur bedeuten daß Papa sie anal genommen hatte. Wie die beiden versuchte auch ich still zu bleiben, als ich an mir bis zum Orgasmus spielte.
    
    Nach diesem Auftritt meiner ...
    ... Eltern wurde ich mutiger. Als Papa mich am nächsten Tag zufällig bat, ihm den Rücken mit Sonnenöl einzucremen, stand er mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Natürlich begann ich damit, die glitschige Masse mit der flachen Hand auf seiner Haut zu verteilen. Aber dann nahm ich meine Fingerspitzen zuhilfe. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich sie von seinem Hals abwärts, über seine Schlüsselbeine hinweg gleiten. Über seinen Brustkorb, seinen straffen Bauch bis hinab zu seinem Schritt. Seinen Schwanz berührte ich natürlich nicht, beobachtete aber, daß er größer zu werden begann. Ich stellte mich also direkt hinter ihn, um auch seine Schultern zu erreichen. Ich konnte ein Stück seines Schwanzes sehen. Folglich drückten sich meine längst hart gewordenen Nippel an seinem Rücken entlang. Das Eigenleben seines Schwanzes ging weiter. Schließlich streichelte ich an seinen Schenkelinnenseiten entlang. Wieder richtete ich meine Finger auf. Meine Nägel kratzten nun über seine Haut. Für Zuschauer nicht wahrnehmbar stoppte Papa meine Hände. Sein Schwanz stand mehr oder weniger im 90°-Winkel von ihm ab. Ich konnte ihn nach meinem Willen stimulierte, wie ich bemerkte. Ich hatte es geschafft.
    
    Jetzt, wo ich wußte, daß Papa mir nicht widerstehen konnte, nutzte ich ähnliche Situationen natürlich weidlich aus. Mal beugte ich mich interessiert über ihn, als er etwas in seinem Handy studierte. Dabei ließ ich meine Nippel wie zufällig über seinen Rücken gleiten. Mal begleitete ich ihn beim Einkauf ...
«12...91011...15»