1. Im Harem 01


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... und drapierte Bananen und Kiwis auf der Gemüsewaage so, daß sie wie ein erigierter Schwanz mit seinen Eiern aussahen. Papa entdeckte mein Kunstwerk und schmunzelte mich verschwörerisch an. Und beim nächsten Gang in die Stadt suchte ich nach ähnlich verwegenen Pantoletten wie sie Mama in unserem Ferienhaus trug, als Papa sie anal genommen hatte. Ich wurde fündig und klapperte damit nun ebenfalls durchs Haus. Papas prüfender Blick begleitete mich.
    
    Papa revanchierte sich für Außenstehende unauffällig. Massierte er mich, schien er meine erotischen Stellen rund um meine Schulter genau zu kennen. Jedesmal wurde ich feucht unter Papas Händen.
    
    Attraktion am Strand war eine vorgelagerte Sandbank, die regelmäßig von riesigen Wellen überrollt wurde. Mama schwamm ungern soweit raus Aber Papa und ich amüsierten uns da. Durch die Macht des Wassers blieb es nicht aus, daß wir aneinander Halt suchten. Eine der Wellen schob mich gegen Papa. Ich spürte seinen riesigen Schwanz, der sich -- schon ziemlich steif - gegen meine Pospalte drückte. Bevor mich das Wasser mitreißen konnte, umfaßte Papa mich. Seine Hände lagerten auf meinen Brüsten. Es gefiel mir, daß wir eine Weile so verharrten. Nach der nächsten Weller kam es noch besser: Diesmal mußte ich meine Hände um Paps Hals schlingen, um nicht wegespült zu werden. Sein erigierter Schwanz drückte sich zunächst an meinen Bauch. Als ich wegen der folgenden Welle vom Boden hochsprang, war ich plötzlich etwas höher als er und sein Schwanz ...
    ... suchte sich einen Platz zwischen meinen Schenkeln. Dann spürte ich ihn an den Flügelchen meines Schmetterlings. Papa war am Eingang meines Kanals angekommen. Doch unmittelbar bevor mich sein Speer aufspießen konnte, kam der nächste Brecher. Ich denke, Papa hat die Gänsehaut auf meinem Rücken richtig interpretieren, denn während wir zurückschwammen, rief er „Luder wie Dich muß man festhalten". Ich antwortete Papa „Du bist eben ein so starker Mann!"
    
    Nicht erst das Neptunfest hatte mich rattig gemacht. Aber meine Besuche in den umliegenden Klubs waren enttäuschend verlaufen. Die Kerle, auf die ich scharf war, waren alle schon vergeben und schienen unter Beobachtung ihrer Partnerinnen zu stehen.
    
    Doch dann reisten die beiden lebenslustigen Nachbarinnen ab. Für sie zogen ein Kerl und zwei Frauen ein. Er war ein süßer Naturbursche, der auch gut ausgestattet schien, und umgehend Blickkontakt zu Mama und mir aufnahm. Die beiden Frauen dagegen wirkten zurückhaltend und schienen sich stets nach seiner Meinung zu richten. Ich bemerkte auch, daß beide einen massiven Armreif trugen, der keinen Verschluß zu haben schien. Bei beiden wölbte sich ein Babybauch. Eine hatte noch ihre unglaublich vollen orangengroßen Brüste. Während bei der anderen schon Milchbrüste, über die sich blaue Äderchen zogen, unübersehbar waren. Beide trugen außerdem an den Waden unmittelbar über dem Fußgelenk, eine Triskele, was mich darin bestätigte, daß sie dem Naturburschen unterwürfig waren. Später hörte ich, wie ...
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