1. Im Harem 01


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... reinigen. Wir hatten inzwischen gut Farbe bekommen. Mama schlug mir vor, meine Spalte mit einem Schminkstift nachzuziehen. Mama zeigte auf ihren, der sich tatsächlich deutlich abhob. Für das Fest war Kleidung zugelassen. Nur verrucht sollte sie irgendwie sein. Wir kleideten uns wie Meeresbewohner: Mama als Nixe. Ihre Beine hatte sie in ein Futteral gesteckt, das mit seinen Plastikschuppen den Nixenschwanz geben sollte. Ihre Füße endeten in einer angedeuteten Schwanzflosse. So konnte sie sich allerdings nur kleine Trippelschritte machen. Ihr Futteral hatte vorne einen Ausschnitt, der ihre Scham unbedeckt ließ. Ich bekam drei Muschelschalen, die ich mir mit Klebepads auf meinen Brüsten und meiner Scham befestigen sollte. Jede meiner Regungen brachten die Muscheln in Bewegung. Von hinten muß ich weiterhin komplett nackt ausgesehen haben. Meine Haare hatte ich sonst meistens hochgesteckt. Aber an diesem Abend trug ich sie natürlich lose wie es eben eine Nixe zu tun pflegte.
    
    Die meisten anderen hatten ebenfalls nur das Nötigste bedeckt. Tüchern wurden zu Lendenschurzen. Augenklappen ließen Piraten entstehen. Die Frauen zogen sich Baströckchen oder bunte Tücher mit Straß und Pailletten um die Hüften. Dünnste Gazestoffe mußten als Schleier herhalten. Eine trug statt ihrer zierlichen Nippelpiercings riesige Kreolen an ihren Brüsten.
    
    Auf dem Fest ging es wirklich hoch her. Neptun wählte sich Begleiterinnen, die sich zuvor präsentieren mußten. Natürlich war mir Neptuns Schwanz ...
    ... sofort aufgefallen. Nicht so lang wie Papas. Aber mit einem obszönen Umfang, selbst in der Ruhelage. Er magnetisierte mich. Also bewarb ich mich mit der „Eis am Stiel"-Nummer. Dazu schnappte ich mir eine Banane. Das war nicht schwer. Denn zum Büfett gehörte eine nackte Frau, die von Kopf bis Fuß mit Obststückchen belegt war, die man sich aber nur mit Mund und Zunge nehmen durfte.
    
    Ich tänzelte zu der Nackten und schnappte mir für meine Vorstellungsrunde eine der gelben Früchte, die ich mit Lippen und Zunge bearbeitete, als sei es ein Schwanz. Das Publikum war begeistert. Es gab viel Beifall, ich wurde prompt ausgewählt und gehörte nun den ganzen Abend lang zu Neptuns Begleitkommando. Zwischendurch gab es diverse frivole Spielrunden. Bei einem Quiz wurden nicht die Besten gesucht und belohnt, sondern die Verlierer bestraft. Das war ein Pärchen um die 30.
    
    Sie bekam ein Glöckchen an ihre Schamlippe geklammert. Offenbar gefiel ihr das, doch war es ihr zugleich peinlich, daß ihr Mann sie so erlebte. Ihm mußte ich einen Peniskäfig umlegen, was gar nicht so einfach war, weil jede meiner Berührungen bei ihm eine neue Erektion auslöste. Ich bekam den Schlüssel für den Käfig ausgehändigt und den Auftrag, ihn am nächsten Morgen zu befreien. Der arme Kerl bettelte mich natürlich an, ihm schon eher aufzuschließen. Aber seine Frau suchte meinen Blick und schüttelte immer wieder leicht mit dem Kopf. Noch lange an dem Abend hörte man übrigens den hellen Klang ihres Glöckchens irgendwo ...
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