Im Harem 01
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... bimmeln.
In unserem Bungalow hatte ich übrigens eine Schwimmnudel entdeckt, die unsere Vorgänger hinterlassen haben müssen. Die Leute waren begeistert von meinen frivolen Spielereinen mit dem riesigen Stück. Ich hatte das Zusammensein mit Neptun immer mal wieder genutzt, um wie beiläufig seinen riesigen Schwanz zu berühren. Mal strauchelte ich auf der Bühne, mal klatschten wir uns ab und ich drückte mein Becken gegen seins. Später wurde mir klar, daß es dieser Signale nicht benötigte. In einer Spielpause zog er mich hinter die Bühne. Ich sollte mir seinen Kolben vornehmen wie zuvor die Banane. Meine Hand konnte ihn kaum umfassen. Ich schleckte an ihm entlang. Schnell schob sich die Eichel heraus, die ich mit der Zunge bearbeitete. Ich war mir nicht sicher, ob ich es mir von so einem Riesengerät besorgen lassen wollte. Daß er mir in den Mund kam, erwies sich aber nicht als bessere Entscheidung. Nicht nur, daß ich meinen Mund dazu ziemlich weit aufreißen mußte. Er kam mit so einer ungeheuren Menge Sperma, daß mir trotz allen Schluckens die weiße Masse aus den Mundwinkeln lief und weiter nach unten tropfte.
Von der Bühne aus sah ich, daß auch unter den Zuschauern die Pärchen zu Zärtlichkeiten übergingen und sich ein intimes Gewusel breit machte. Bald wurden die ersten Nummern vor den Augen der anderen geschoben.
Meine Eltern sah ich zunächst nicht, bis ich Mama in der Menge quietschen hörte und als ich diese Richtung blickte, sah ich sie, wie sich ein junger Kerl mit ...
... ihr beschäftigte. Sie setzte sich rückwärts auf seinen Speer während der mit ihren Möpsen spielte. Später lag sie mit dem Rücken auf der Bank. Das Unterteil des Nixenkostüms fehlte. Vielmehr hatte sie ihre Füße auf den Boden gestemmt und hielt so das Gleichgewicht. Ich sah jetzt die Lust in Mamas Augen. Mit ihren Fingern schien sie einerseits jede Faser des fremden Kerls ertasten zu wollen. Außerdem steuerte sie wohl mit diesen Berührungen die Frequenz seiner Stöße. Irgendwann muß sie zum Höhepunkt gekommen sein, jedenfalls drückte sie Ihr Kreuz durch. Sie verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuß von ihrem Stecher.
Später meinte ich, Papa erleichtert aufstöhnen zu hören. Als ich in seine Richtung blickte, glaubte ich eine unserer Nachbarinnen wiederzuerkennen, die in den ersten Tagen nach Papa gefragt hatte. Sie trug einen durchscheinenden Bikini, der nichts verbarg.
Neptun blieb nicht mein einziger Lover an diesem Abend. Als die Musik einsetzte, fanden sich schnell Tanzpartner. Wir schmiegten uns aneinander und wiegten uns im Takt. Natürlich legte er seine Hand auf meinen nackten Po, während ich dabei seinen Steifen spürte. Meine harten Nippel kratzen an die Muschelschalen. Das alles machte mich geil. Ich wechselte auch mal den Tanzpartner. Aber beim Schmusen und beim Fummeln blieb es nicht.
Mehrfach besamt kehrte ich sehr spät zu unserem Bungalow zurück. Die Muschel um meine Scham war verloren gegangen. Trotz der späten Stunde brannte bei meinen Eltern noch ...