Pulsierende Zehenspitzen 03
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Augenzwinkern aus dem Zimmer. Ich ließ mich in den Sessel fallen und schaltete drei Runden durch die wenigen deutschen Sender. Aus der zwischenzeitlichen Euphorie wurde Langeweile und ich nahm mir ein Bier und Chips aus der Minibar.
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Ich musste im Sessel eingeschlafen sein als ich von der ins Schloss gefallenen Zimmertür geweckt wurde. Ich schreckte hoch und sah Ava und ihren Mann im Zimmer stehen. Dem Anschein nach hatten beide in der kurzen Zeit viel getrunken.
„Wir mussten vor Deiner Mutter flüchten", kicherte Ava beschwipst, „bevor die uns eine Frikadelle ans Ohr labert. Echt nett, aber auch nett anstrengend. Das ist übrigens René, mein Mann. Und auf keinen Fall siezen, verstanden? Ava und René!"
Ich stand aus dem Sessel auf und gab René die Hand. Ein lässiger, kräftiger Typ. Blond mit Vollbart und etwas kleiner als Ava. Wir tauschten uns kurz aus, dass von den Kindern nichts zu hören gewesen war. Ava schaute in das Zimmer der Kinder und kam wenige Augenblicke später mit einem Daumen-hoch-Zeichen aus dem abgedunkelten Raum zurück. „Sie schlafen tief und fest", flüsterte sie und schloss die Tür.
René schaltete den Fernseher auf einen Musiksender. „Du trinkst noch einen mit, oder?", fragte er. „Auf jeden Fall", gab er auch gleich selbst die Antwort vorweg. „Wir haben Tequila vom Duty Free am Start!"
Zuerst holte er die angekündigte Flasche aus dem Koffer neben dem Kleiderschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Aus der Ecke neben der ...
... Minibar zauberte er eine Handvoll kleiner Salztütchen und eine Zitrone. „Vom Frühstücksbuffet gezockt", grinste er breit. „Nur Schnapsgläser haben wir keine. Aber dafür haben wir eine Spezialmethode als Backup!"
„Nein, René!", protestierte Ava plötzlich, als sie seinen Blick in ihre Richtung gesehen hatte. „Auf gar keinen Fall! Vergiss es!"
Er nahm mich zu Seite und fragte, ob mir ‚From Dusk Till Dawn' aus den 90ern und ‚Salma Hayek' bekannt waren. Ich schaltete sofort und mein Puls schnellte nach oben. Mein breites Grinsen verriet mich sofort, ohne antworten zu müssen.
„Okay, okay", lenkte Ava lachend ein. „Aber nur einen! Macht schon mal alles klar!", rief sie uns zu.
Ava schlüpfte endlich aus ihren Ballerinas und verschwand barfuss im Bad. Mir gelang zumindest ein kurzer Blick. René schnitt mit einem stumpfen Frühstücksmesser direkt auf der Tischplatte die Zitrone in grobe Scheiben. Alles vom Tisch räumte er auf die Ablage am Bett und legte die Salztütchen bereit.
„Setz Dich und genieße!", bot er mir einen Stuhl am Tisch an. Er schaltete den Fernseher auf lautlos und suchte auf seinem Handy den Song ‚After Dark' von Tito & Tarantula und drückte ‚Play'.
Wenige Augenblicke später kam Ava leicht verwandelt aus dem Bad. Ihr lockiges, blondes Haar mit dezentem roten Akzent trug sie offen, dazu ein schwarzes Bikini-Oberteil statt des grünen T-Shirts. Als Accessoire hatte sie sich ein langes, gelbes Badetuch zu einer Rolle gedreht und es wie eine Schlange über die ...