1. Die fünfte Oma


    Datum: 17.02.2025, Kategorien: Betagt,

    Hallo zusammen.
    
    Wie ihr in meinen letzten Geschichten bereits lesen konntet, bin ich ein Liebhaber von alten Damen und sehr freizügig erzogen worden, was sich, unter anderem, auch bei unregelmäßigen Besuchen von Sauna und FKK Seen zeigt.
    
    Nacktheit und Sex in allen möglichen Varianten, waren für mich nie ein Problem und ich ging offen und neugierig damit um.
    
    Bei einem meiner Saunabesuche lernte ich dann "meine" fünfte Oma kennen und davon will ich euch diesmal berichten.
    
    Es war ein trüber und verregneter Herbstmorgen, ich hatte meinen ersten Urlaubstag und beschloss einen Wellnesstag einzulegen.
    
    Da aber die großen Bäder in der Stadt, in der ich wohne, auch am frühen Morgen und außerhalb der Ferien, zu überlaufen waren, entschied ich mich für ein kleines Bad mit kleinem Saunabereich, das in einer Kleinstadt knapp 30 Kilometer enfernt lag.
    
    Dort war nie viel los und am frühen Morgen hatte man kaum mit Besuchern zu rechnen.
    
    Ich frühstückte, richtete meine Sachen her und machte mich, mit dem Auto, auf den Weg.
    
    Da ich es nicht eilig hatte, sowieso ständig geil bin und es auf dem Weg lag, hielt ich an einem einschlägigen Parkplatz an.
    
    Dort wurde nach Anbruch und wenn das Wetter passte, oft gewichst, geblasen und gefickt.
    
    In der Mehrzahl wurde der Parkplatz von Gays oder Bi-Männern für die Schnelle Nummer aufgesucht, aber ich hatte dort auch schon das Vergnügen mit Paaren und auch einzelnen Damen.
    
    Es war zwar noch früh am Tag, aber den kurzen ...
    ... Abstecher wollte ich trotzdem mitnehmen und schauen was sich so ergab.
    
    Ich fuhr also, kurz vor meinem eigentlichen Ziel, auf den Parkplatz der Bundesstraße und stellte meinen Wagen ab.
    
    Da der Kiosk geöffnet hatte, war der Parkplatz zwar nicht leer, aber Dank der Uhrzeit auch nicht übermässig voll.
    
    Ich lief in Richtung des Toilettenhäuschen, vorbei am Kiosk und ein paar geparkten Fahrzeugen und schaute mich unauffällig um.
    
    Ein älterer Herr saß in seinem Transporter, in unmittelbarer Nähe zum Eingang und beobachtete mich, während ich seinen Wagen passierte und die Eingangstüre zu den Pissoirs ansteuerte.
    
    Ich betrat den Raum mit den Pissoirs, stellte mich an das erste Becken hinter der kleinen Trennwand zum Waschbecken, um vom Eingang aus nicht direkt entdeckt werden zu können und packte meinen Schwanz aus, um ihn genüsslich zu wichsen.
    
    Ich hatte gerade begonnen meine Wurzel zu bearbeiten, da öffnete sich die Türe und ich hörte Schritte die sich näherten.
    
    Neben mir erschien ein älterer Herr und obwohl alle weiteren Pissbecken ebenfalls frei waren, stellte er sich direkt neben mich, sah mir kurz ins Gesicht und starrte dann direkt auf meinen steifen Schwanz.
    
    Er öffnete Reißverschluss und Knopf seiner Hose und holte einen halbsteifen Riesenschwanz hervor.
    
    Dieser alte Mann hatte einen langen und dicken Prügel, den er, mit Blick auf meinen Schwanz, anfing zu wichsen.
    
    Ich starrte gebannt auf dieses Monster und hatte sofort das Bedürfnis daran zu saugen und zu ...
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