Die fünfte Oma
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Beine auch erreichte, stellte sie die Beine auf.
Sie verrieb den Schweiß auf ihrem ganzen Körper und hatte dabei die Augen kein einziges Mal geöffnet.
Inzwischen saß ich mit einem Ständer auf der Bank, den nur mein Badetuch verbarg, dessen Enden ich mir um die Hüften geschlungen hatte, damit es nicht sofort ins Auge stach, falls jemand die Sauna betrat.
Die schlanken Finger der alten Frau wanderten langsam in ihren Schritt und als sie diesen erreicht hatten, öffneten sich die Schenkel.
Die geöffneten Beine gaben den Blick frei auf eine komplett rasierte Spalte, mit fleischigen und wullstigen Schamlippen, die jetzt von den Fingern der Alten geteilt wurden.
Sie zog ihre Finger langsam durch die Fotze und spielte immer wieder am Kitzler, der langsam aber sicher anschwoll und sich als dicker, roter Knubbel zeigte.
Ungeniert masturbierte diese alte Dame vor meinen Augen und meine Hand wanderte unter das Handtuch und ich fing an meinen Schwanz zu massieren.
Als ich endlich mal meinen Blick von dieser herrlichen Möse losreißen konnte, sah ich, dass die Dame inzwischen die Augen geöffnet hatte, mir abwechselnd in die Augen und auf die Stelle sah, wo meine Hand unter dem Saunatuch, den Ständer wichste.
Da sie sich weiterhin seelenruhig die Fotze rieb, schlug auch ich das Handtuch zur Seite, präsentierte ihr meinen steil abstehenden Schwanz und massierte ihn vor ihren Augen.
Sie sah mir inzwischen nur noch auf den Schwanz und ihre Hände begannen sich ...
... schneller über ihren Körper und die Fotze zu bewegen, bevor sie plötzlich beide in den Schoss wanderten und die Schamlippen weit auseinander zogen, um mir einen direkten Blick in die nassen Tiefen freizugeben.
Da ich meine erste Ladung vorher schon los geworden war, genoss ich den Anblick und bearbeitete meinen Kolben weiter langsam und genüsslich.
Unvermittelt packte meine Wichsvorlage ihr Saunatuch, schwang die Beine von der Bank, lief mit süffisantem Grinsen Richtung Ausgang und meinte: "Viel Spaß noch!"
Sprach es, verschwand durch die Türe nach draußen, lies mich verdutzt und mit pochendem Schwanz sitzen.
Alles in mir schrie danach ihr hinterher zu laufen, aber der steife Prügel, wäre selbst hinter dem großen Saunatuch zu sehen gewesen und ich wollte keinen Rauswurf provozieren, womöglich noch mit Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Obwohl ich eigentlich schon viel zu lange in der Sauna war, wartete ich noch bis mein Ständer sich soweit beruhigt hatte, dass ich ihn unter meinem Tuch verstecken konnte und verlies dann die Saunakabine.
Eine kalte Dusche vertrieb dann die letzten Reste des Steifen und ich begab mich zurück zu meinem Platz.
Dort angekommen erwartete mich die nächste Überraschung, denn die alte Dame lag auf der Liege direkt neben meiner, obwohl das ganze Bad noch leer und freie Platzwahl gegeben war.
In unserer Nische waren auch noch zwei weitere Liegen, aber auch die wurden von der Frau, bei der Platzwahl anscheinend ...