Das Kartenhaus 02
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Mein Sohn Ben und ich hatten schon immer eine besondere Beziehung, aber nun war sie auf eine ganz andere Art und Weise besonders. Wir hatten uns ineinander verliebt mit allem was dazu gehört. Wir wollten gemeinsam Zeit verbringen, zärtlich zueinander sein, miteinander Sex haben. Aber uns war bewusst, dass unsere Beziehung ihre Probleme mit sich brachte. Zunächst einmal war sie illegal, da wir Mutter und Sohn waren. Wir mussten uns also in jedem Fall schützen, indem wir sie geheim hielten. Wäre ich alleinerziehend wäre es um Welten einfacher, aber wir waren eine fünfköpfige Familie und keiner würde uns verstehen. Wir mussten also damit warten bis wir allein waren oder uns Gelegenheiten schaffen, um unsere Liebe auszuleben. Das besondere war, dass es uns einen extra Kick gab - die Geheimhaltung, das Tabu, war besonders aufregend und so sorgte es zu enormer Erregung, wenn wir doch dazu kamen uns zu lieben.
Ich weiß noch unser zweites Mal. Es war gleich der Montag nach unserem Erlebnis im Hotel. Meine Mann Marcus ging zur Arbeit und meine Kinder zur Schule. Nur Ben fühlte sich nicht so gut und blieb zu Hause. Ich dachte ernsthaft er wäre krank und erkundigte mich nach seinem Zustand.
"Wie geht es dir, mein Schatz?" fragte ich als ich reinkam.
"Gut" antwortete er und öffnete seine Decke unter der er völlig nackt war. Sein Penis war steif und mein Sohn grinste mich an: "aber es könnte mir besser gehen"
Ich sah zu seinem Schwanz und wurde direkt feucht. Ich war zwar ...
... nicht notgeil, denn mein Mann Marcus und ich hatten regelmäßig Sex, aber seit dem Hotel musste ich ständig an Bens Schwanz denken.
"Was kann Mama denn für dich tun, damit es dir besser geht?" fragte ich und setzte mich zu ihm ans Bett.
"Mama könnte mir ihre Brüste zeigen" erklärte er und fing an es sich selbst zu machen. Ich zog mein Shirt aus und öffnete langsam meinen BH und präsentierte meinem Sohn stolz meine Brüste.
"Oh Gott, Mama" stöhnte er. "Du hast die schönsten Brüste der Welt"
Ich beugte mich lächelnd über ihn und er fasste mir sofort an die Brüste und führte einen Nippel zu seinem Mund, um daran zu saugen. Abwechselnd lutschte er an meinen Nippel, während ich mich auf ihn setzte und meine Hüfte an seinem Schwanz rieb.
"Gibt es sonst noch was, womit Mama dir helfen kann?" fragte ich sexy und schoss dann ernst hinterher: "Ist es eigentlich okay für dich, wenn wir so miteinander reden? Also mit Mama und so?"
Er sah mir in die Augen und antwortete: "Wir sollten vielleicht damit aufhören" sagte er und es enttäuschte mich ein wenig, weil es mich irgendwie anturnte. Aber dann sprach er weiter: "Aber nur weil ich fast komme, wenn wir es tun"
Ich grinste. "Gefällt es dir etwa, wenn Mama so mit dir redet?"
Ich rutschte von ihm runter und zog mich vollständig aus.
"Möchtest du wieder zurück in Mamas Muschi?" fragte ich.
"Ja Mama" stöhnte er und warf mich auf den Rücken. Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken. Ich liebte ...