Das Kartenhaus 02 - Sexgeschichten

Das Kartenhaus 02

... antwortete: "Ja"

"Wollen wir es tun?" fragte er. "Spinnst du? Alle sind zuhause"

"Nicht alle" schrieb er. "Leon ist weg. Wir haben unser Zimmer für uns allein. Und Papa schläft wahrscheinlich wieder tief und fest"

"Ich weiß nicht..." schrieb ich. "Wo ist denn Leon?"

"Bei Freunden. Er übernachtet dort. Wir haben also die Nacht für uns"

Ich überlegte. Immerhin waren noch Marcus und Mia im Haus. Ich kann mich zwar nicht erinnern, wann ich denen zuletzt nachts begegnete und es platzte auch sonst niemand ins Zimmer, aber ich sah doch irgendwo ein Risiko.

"Bitte Mama" schrieb er. "Ich hatte einen geilen Traum mit dir und möchte wieder in dir sein"

Ich grinste und blickte zu meinem Mann. Er schnarchte und schien mehr als fest zu schlafen.

"Na gut" antwortete ich ihm und schlich mich aus dem Bett. Ich zog mir noch im Schlafzimmer das Nachthemd aus und huschte nackig über den Flur in das Zimmer meiner Söhne.

"Hi" sagte ich als ich hereinkam.

"Hi" antwortete Ben in seinem Bett.

"Was hast du denn schönes geträumt?" fragte ich und ging zu seinem Bett. Ich legte mich selbstverständlich zu ihm unter seine Decke und kuschelte mich an ihn.

"Dass wir... Sex hatten?" antwortete er ziemlich unsicher.

"Und wie hatten wir Sex?" fragte ich und stieg auf ihn. Ich ließ meine schweren Brüste über seiner Brust baumeln und wanderte nach unten, während meine harten Nippel immer im Kontakt mit meinem Sohn standen. Ich wanderte so weit nach unten, dass ich seinen ...

... Schwanz mit meinen Brüsten umklammerte. Ich wusste ja, wie vernarrt er in meine Brüste war und einen Tittenfick hatten wir noch nie. Also klemmte ich seine Erektion zwischen meine Brüste und bewegte meinen Oberkörper auf und ab.

"Oh Gott" stöhnte er und zuckte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und bemerkte, dass er viel nervöser war als sonst.

"Also?" fragte ich und küsste seinen mächtigen Schwanz mehrmals auf dem Weg zu seinen Hoden. "Wie hatten wir in deinem Traum Sex?"

Er schluckte und antwortete flüsternd: "Du hast mich geritten"

"Hab ich das?" fragte ich sinnlich und wanderte langsam wieder an seinem Oberkörper entlang. Mir fiel zu diesem Zeitpunkt auf, dass er mich bisher kein einziges mal "Mama" nannte, worauf er sonst eigentlich stand. Also übernahm ich es: "Soll dich Mama reiten wie in deinem Traum?"

"Mmmh" stöhnte er und nickte. Ich saß inzwischen auf seinem Schwanz und rieb meine feuchten Schamlippen an seinem Schaft. Ich beugte mich leicht vor und führte seine Eichel zwischen meine Schamlippen.

"Wollen wir... nicht ein Gummi benutzen?" fragte er mich verwirrt und verwunderte mich umso mehr. Es ist nicht so, dass wir nicht gelegentlich Kondome benutzten - immerhin achtete ich darauf um den Eisprung herum zu verhüten, aber noch nie hatte Ben freiwillig vorgeschlagen ein Gummi zu nutzen. Er liebte es nämlich in seiner Mama abzuspritzen - was die Situation aktuell noch schräger machte. Da ich aber vor kurzem erst meine Periode hatte, fühlte ich mich ...